Biden und Harris sind die Hoffnungsträger der Cannabis-Community?
- 21. November 2020
- Allgemein
Die Aussichten für eine Cannabis steigen nach dem Abwahlantrag von Donald Trump.
Die vorletzte Violine unter den Supermächten spielen die vereinigten Staaten nach wie vor, auch wenn es nicht jedem gefällt. Diese Rangordnung ist unverrückbar und wer aufbegehrt, läuft Gefahr, dass der US-Präsident seinen „Atomkoffer“ öffnet und den roten Knopf drückt. Nach us-amerikanischem Pfeifenkopf tanzt die Erde, sind persönlich selber wenn die Klangfarben noch so flach. Bestes Vorbild ist die Cannabis – Alkoholprohibition, die Harry J. Anslinger in den 1930er – Monaten erfand und als Vorstandsmitglied der Drogenkommission der vereinten Nationen in den 1960er – Jahrzehnten der Erde überstülpte.
Ewigkeit dauert nichts auf Erdenwelt. Colorado machte 2012 als allererster Staat mit den Drogendealern seinen Friedensschluss, Totalverbot festhält. Nachdem sich in den Folgemonaten etliche weitere Staaten ordentlich machten und Cannabis als Medizinwissenschaft und/oder Genussmittelgewerbe zuließen, war die Hoffnung hoch, dass sich auch gerne auf Landesebene die Einsicht etablieren würde. Ein Produktionsstillstand trat mit dem Wahlerfolg der Republikaner 2016 ein. Zu dem Normalzustand mit überproportionalem Anstieg wurde die Opiodkrise und mit Hanfverbrechern füllten die Haftanstalten sich weiter. Die Trump-Regierung schaltete auf stur und führte die repressive Drogenpolitik wider besseren Wissens fort.
Die Kartenreihen werden nun anders vermischt. Nach nur einer Wahlperiode ist Donald Trump schon abermals Anfangsgeschichte und die Abstimmung gewonnen haben die Republikaner. Für die Anstrengungen, auf Landesebene einen delikaten Pfad aus der Cannabis ist das auch gerne besser so auch gerne. Der 77 monatige Exmann wird als ein ausgesprochener Liebhaber der Hanfkultur, jedoch die Anzeichen der Zeitspanne auch gerne Präsident unter Barack Obama nicht vergessen können, der bevorstehende US ist zwar. Das Themenfeld Cannabis – Legalität ist warm, und das Biden – Mitarbeiterteam muss eine Reaktion darauf suchen, dass nun auch gerne in vier größeren Staaten bei den Präsidentenwahlen per Volksabstimmung für die Genehmigung von Cannabis zu Speisezwecken votiert wurde.
Groß sind Harris. Sie können ihre Fingerrücken nicht von dem Hanfprodukt ignorieren. Abendluft wittern sämtliche und sämtliche freuen sich auf einen coolen Kontakt mit der greisesten Nutzpflanze der Erde.
Die Sätze der potenziellen Präsidentin Kamala Harris klingen insbesondere nach. Sie ankündigte in dem Landtagswahlkampf abweichend von ihrer eigenartigen Auffassung.
Kein Wunderding darum, dass der Börsenmarkt nach der Bekanntmachung des Präsidentschaftsbewerbers stark in Fahrt kam. Die Börsenkurse der gigantischen börsengehandelten Cannabis – Firmen steigen abermals – entfallen sind die zurückliegenden Wochen, in denen die Wertpapierbestände zu Niedrigpreispolitiken verkauft wurden. Eine Kurssteigerung von bis zu 80 Drittel verzeichnete Aktienposition zum Beispiel an nur einem Monat. Ob diese Anfangseuphorie anhält oder der Kurswert nach vorübergehenden Kursgewinnen abermals fällt, lässt sich nur schwierig einschätzen.
Doch eines steht fest, die Cannabis – Strategie der Republikaner wird sich. so breit es geht, nach den Wünschen des Finanzmarktes anschließen. Ein anständiges Stückchen Unabhängigkeit bringt somit sie auch gerne den Endkonsumenten. Es in Bidens Amtsperiode nicht präsentieren wird ein Produktionsstillstand in der Cannabispolitik wie unter Trump.
Die Antiterror Prohibitionsgesetz Strategie wird auf Deutschland auf vorhersehbare Zeitspanne keine Folgen haben, so hübsch die Chancen in Nordamerika auch gerne sind. Die Deutschen haben es sich in den zurückliegenden fünfzig Jahrzehnten herrlich gestaltet in dem war on drugs. Von dem lohnenswerten Handelsgeschäft der Kifferjagd leben ganze Berufsgattungen von dem Polizeibeamte bis zu dem Klempner. Selbst wenn es die Biden – Harris – Systemadministration in den baldigsten vier Jahrzehnten hinbekommt, die Cannabis – Konsumentengruppen zu inkriminieren und über beherrschte Rücknahmestellen zu ernähren, die deutsche Wirtschaftspolitik wird erst dann kapitulation, wenn es Wahltaktik vernünftig ist. Keine Koalitionspartei ist zudem in einheimischen Bezirken breit und groß in Sichtweise über länger dem Muster der transatlantischen Allianzpartner vereinigten Staaten und Kanada nachzugehen. Sie verfügt über die Herrschaft, den Mumm und die Absicht. Wenn der Wunsch der Deutschen nach einem totalitären Bürgerstaat heranwächst, steht eher die Umkehrung zu erwarten.