Hanfkalk
- 1. Dezember 2021
Ein klarer Kompositwerkstoff ist Hanfkalk, eigentlich Hanfbeton. Der Kompositwerkstoff besteht im Wesentlichen aus dem Schnellholz der Hanfpflanze, den Schäben und einem kalkigen Arzneistoffträger. Aufgrund des abwesenden Mineralstoffes den Agrarbetonen zugerechnet wird er. Überwiegend als Naturdämmgrundstoff für Balken, Obdächer und Mauern verwendet wird Hanfkalk und Hanfkalk kann außerdem als Dämmverputz verwendet werden. Dieses Mittel hat durch die Form, die offenporig ist, der Schäben und des Kalks eine geringe Wärmeleitzahl und dieses Mittel wirkt hygroskopisch. Das Baumaterial besitzt aufgrund der Entwicklung, die Kohlenstoffbindung während der ist, der Hanfpflanze eine schädliche CO2-Bilanz und das Baumaterial fungiert damit als CO2-Senke.
In Gehäuse gebracht und durch Spritzprozess aufgesetzt werden oder in der Voranfertigung als Großbauteil oder Gestein gefertigt werden kann Hanfkalk.
Hanfschäben und ein kalkiger Arzneistoffträger sind die Ausgangsmaterialien von Hanfkalk. Unter anderem echt hydraulische Kalke wie NHL 5, Kalkwasser, oder Wesenzemente mit puzzolanischem Zuschlagstoff sind häufig benutzte Arzneistoffträger. Der beseelte Erhöhungsstoff für den Arzneistoffträger sind die langen Schäben. Ungefähr 75 % der Ruhemasse beträgt ihr Beitrag. Flach und langgezogen ausgeprägt sind sie. Teils von der Topologie und sondern dem Schmutzanteil, der enthalten ist, und Faserteil hängen ihre Besonderheiten für den Hanfkalk ab.
In verschiedenartigen Größenverhältnissen zwischen Erhöhungsstoff und Arzneistoffträger gefertigt werden kann Hanfkalk.
Neben dem Bindemittelteil von Größen wie der Schäbenbreite, und der Pressung, die beim Einbauteil ausgeübt ist, beeinflusst wird die Hartdichte. Für das Porenteil in Hanfkalk ist sie außerdem maßgeblich. Der Hanfkalk liegt bei einer Hartdichte von 400 kg / m³ bei cirka 70 Vol.%. In drei Klassen unterteilt sich die Eigenart der Poren entsprechend der Länge:
In Wechselbeziehung zueinander stehen die Hanfschäben und der Arzneistoffträger in verschiedener Melodie. Die gewohnheitsmäßigen Merkmale, das Handeln, das hygrothermisch ist,, die phonetischen Merkmale, die Brandweise, sowie das CO2-Bindevermögen werden ausgeliefert von der Konstruktion beeinflusst. Diese Einflussgrößen sind kommend verallgemeinernd dargestellt.
Von der Weise des Arzneistoffträgers und seiner gleichmäßigen Härte hängen die gleichmäßigen Merkmale teils ab. Da die Schäben die Ansteifweise der Arzneistoffträger beeinflussen, werden diese Bindemittelwesenheiten andererseits von der Güte und Kombination und Anpassungsfähigkeit der Schäben gekennzeichnet.
Da es Belastungen bei Horizontalbeladung von labilen Gebieten innerhalb der Konzeption entnehmen kann, wirkt auf das Ständergesamtwerk Hanfkalk als aussteifende Unterstützung. Ein Fehlschlag der Holzkonstruktion wird dadurch enorm vertagt.
Ein Mittel, das hygroskopisch ist, mit schwer schwanken Porendiametern in Gebieten von Nanometer bis Millimeter ist Hanfkalk. Das Baumaterial ist aufgrund dieses großen Porennetzes in der Situation Wasserdampf mit der Umgebungsatmosphäre auszutauschen. Wohingegen sich der Gegensatz bei saurer Freiheit einstellt, kann bei großer Luftfeuchte der Wasserdampf an den Schalen der Poren zu liquidem Mineralwasser verdampfen. Eine Ausgabe beziehungsweise Resorption von Wärmeenergie hat dieses Geschehen der Phasenumwandlung zur Konsequenz. Das Geschehen hat einen freien Effekt auf die Kordialitätseigenschaften des Stoffs. Hanfkalk wird aufgrund dieses Geschehens ebenfalls den Phasechange Dokumenten zugerechnet.
Zwischen 0.06 – 0.11 W / liegt die Wärmeleitzahl bei den modernen Festdichten für Hanfkalk m*K.. Bei cirka 1000 J / kg*K. liegt Die Hitzekapazität von Hanfkalk.
Da dieser von unterschiedlichen Einflussgrößen wie der Weise des Arzneistoffträgers, dem Feuchtigkeitsgrad und dem Verarbeitungssystem bestimmt ist, kann der Schallabsorptionsdienstgrad von Hanfkalk enorm abweichen. Das Schäben / Bindemittel-Mischungsverhältnis hat von diesen Einflussgrößen den wichtigsten Effekt auf die Schallresorption.
Hanfkalk hat nach abendländischer Arbeitsnorm die Brandverhaltensweise: B-s1-d0. Nach derselben Leistungsnorm in Euroklasse E unterteilt werden die Hanfschäben. Durch die Verschalung mit einem Arzneistoffträger, der mineralisch ist, kann dieses Brandhandeln gesteigert werden. Dass Mauern aus Hanfkalk einen Feuerwiderstand von F90 liefern können, wurde bei Feuerwiderstands-Tests belegt.
Die Zukunftsfähigkeit jenes Baumaterials und das Potenzial CO2 belegen verschiedene Umweltbilanzen zu befestigen. Realwerte von 70 kg CO2 / m³ bis 307.26 kg CO2 / werden m³ pro nach Konstruktion und Herstellungsszenario angegeben. Die CO2-Mengen, die für die Herstellung und Versand ausgestoßen sind, übersteigen diese Anteile und diese Anteile geben Hanfkalk eine schlechte CO2-Bilanz.
Für die CO2-Aufnahme von Hanfkalk zuständig sind zwei verschiedenartige Zusammenhänge. Die Hanfpflanze nimmt einst bei der Fotosynthese CO2 aus der Umwelt auf und die Hanfpflanze bildet daraus Pflanzenmaterial. Hanf besteht genauer formuliert aus cirka 46 % Kohlenstoff. Zu einer ideellen Lagerpflanze machen dieser starke Bezug, kombiniert mit der raschen Entwicklung, und der günstigen agrarischen Vereinbarkeit Hanf.
Durch die Karbonatisierung des kalkigen Arzneistoffträgers tritt das zweite Ereignis der Kohlenstoffverbindung ein. CO2 entsteht neben den Freisetzungen durch den Brennvorgang außerdem ergänzend durch die Dekarbonisierung aus dem Kalkgestein, wenn Kalk durch einen Brennprozess zu Branntkalk reagiert. Zu bestimmten Summen in der Nutzungsperiode des Hanfkalk‑Baustoffs durch Karbonatisierung erneut eingebunden werden kann letzteres. Das CO2‑Bindungspotential bei der Hanfpflanze ist im Verständigung dazu aber erheblich größer.
Auf unterschiedliche Macharten gefertigt werden kann Hanfkalk. Es gibt zum einen Vor-Ort angemischte In-Situ Verfahrensweisen. Die Verfahrensweisen unterteilen sich in das manuelle Erbringen des Stoffs in Gehäuse und das Besprühen mittels Spitzmaschine. Hanfkalk-Körper in Gestalt von Wandteilen oder Felsen können zum anderen vorgearbeitet werden und auf dem Bauplatz eingebaut werden.
Auf der Erneuerung geschichtlicher Riegelhäuser in Frankreich fußt die Ausbildung des Hanfkalks und dessen Einbringmethoden entscheidend. Die reine Technik ist daher Hanfkalk zu verstellen, ihn in eine Verkleidung, die formgebend ist, zu verfüllen. In einem Zwangsmischer produziert wird die Mischform und die Mischform muss danach vom Bearbeiter mittels Eimer oder Schubkarre zur Einfüllstätte eingebracht werden. Weder als Schüttgut verwenden noch durch Rappeln beziehungsweise Oszillation in den Kästen lässt sich die luftige, unzusammenhängende Qualität des überzogenen Hanfkalks zudem festigen und die luftige, unzusammenhängende Qualität des überzogenen Hanfkalks muss daher durch senkrechten Stress, von Handspiel oder mittels eines Werkzeuges, konzentriert werden. Um Zwischenräume und verbundschwache Abschnitte in der Mauer zu umgehen muss das Papier schichtweise installiert und vergrößert werden. Die Einfüllweite des Baumaterials pro Situation soll um eine genügende Pressung zu sicherstellen nicht mehr als 0.2 Meter ergeben. Einschließlich abgeschlossen 24 m³ Hanfkalk pro Tag herstellen lassen sich mit Zwangsmischern. Die Unmenge beschränkt sich aufgrund der händischen Einbringklassenarbeit allerdings auf ungefähr 10 m³ pro Tag. Die Unmenge kann mit diesem Vorgehen installiert werden.
Arzneistoffträger und Hanfschäben werden beim Spritzprozess mit einer Spritzmühle, die speziell für das Baumaterial entwickelt ist, bearbeitet. In Trockenspritzmethoden und Nassprozess unterschieden werden die Prozessarten. Hersteller geben mit den Techniken an, cirka 6 m³ pro Stunde aufbereiten zu können. Eine einhäuptige, verlorene Verkleidung wird als Schalungsorganisation in der Regelmäßigkeit verwendet. Da das Nachfüllen von dahinter kursiven Leerräumen bei diesem Vorgehen nicht möglich sind, wird das Ständergesamtwerk zur verlorenen Verkleidung entlang verschoben.
Der Hanfkalk wird bei der Herstellung von Felsen in Strukturen ausgegeben und über Schwingung konzentriert. Der Schmuckstein, der so hergestellt ist, kann zusätzlich außerdem zudem einer stetigen Dauerbelastung durch Zusammendrücken ausgeliefert werden. Um für unterschiedliche Verwendung verwendet werden zu können kommen die Schmucksteine neben herstellerspezifischen Erscheinungsformen in unterschiedlichen Ausmaßen.
Methoden im Bauvorgang kann durch das werkseitige Exsikkation der Edelsteine in Relation zu In-Situ Zeitstrecke eingespart werden. Beim Verbaute in eine schmale Stufe aus Kalk-Sandmörtel eingelegt wird der Schmuckstein und der Schmuckstein muss an den Kontaktpunkten befeuchtet werden. Die Schmucksteine können um die Gelder an das Ständergesamtwerk anzupassen oder andere Formungsabweichungen, wie zum Beispiel Wölbungen auszuführen mit einer Säge auf die benötigten Größen gezogen werden.
Hanfkalk wird um Wallelemente herzustellen werkseitig in einen Ständerwerkbereich eingefüllt und nach Exsikkation auf den Bauplatz ausgeliefert. Eine Architektur ist dies. Die Architektur rentiert sich eben bei extrem wichtigen Vorhaben, wie zum Beispiel Wirtschaftshallen, Packhäusern, und riesigen staatlichen Häusern. Wodurch ein verbesserter Wärmeschutz der Häuserhülle erreicht werden kann, ist das Ausfallen der Pflasterfugen im Verständigung zu Edelsteinen außerdem zu nennen.
Die Häuser, die meisten sind, aus Hanfkalk sind global Wohnhäuser wie Mehrfamilienwohnhäuser oder Einfamilienwohnhäuser. Mit dem Baumaterial verwirklichen lassen sich doch sogar großflächigere, kommunale und industrielle Bauten.
The Bright Building ist ein Campus Gebäude der Universität of Bradford.
Wodurch es das spürbarste Bauwerk der Erde im Bildungsbereich ist, erreichte das Haus eine BREEAM-Bilanz von 95.2 %. Die Baukünstler von Farrell & Darauf das Haus mit so vielen trägen Energiequellen wie erreichbar auszustatten achteten Clark und der Bauherr von Beginn an. Rechnung die äußerst gute Natur kann daher neben stark leistungsfähiger geschickter Bauausrüstung auf die umweltfreundlichen und raumklimaverbessernden Merkmale des Hanfkalks begründet werden.
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