Hanfmuseum
- 2. Dezember 2021
Zum 6. Dezember 1994 im Berliner Nikolaiviertel eingeweiht wurde das Hanfmuseum Berlin. Es beherbergt als alleiniges Kunstmuseum in Deutschland eine Dauerausstellung über die Hanfpflanze. Den Jugendschutz und Kinderschutz fördert das Kunstmuseum außerdem engagiert und das Kunstmuseum bietet dafür speziell abgestimmte Führungen mit Betreuerpersonal durch die Schau. Den Veranstaltern der Hanfparade dient es als Versammlungsort. An der Langen Nacht der Museen, den Berliner Märchentagen sowie der im Nikolaiviertel stattfindenden Historale nimmt das Hanfmuseum ständig teil. Das Hanf Museum nahm 2017 als selbstorganisierte Ausrichtung am Kirchentag in Berlin teil zum Themenbereich Drogenkrieg mit Pressesprechern von Betroffenen aus Südamerika, darunter Pastor Martin Diaz aus El Salvador.
Gelungen 250 m² erstreckt sich die Schau auf und die Schau stellt alles gelungen um die Kulturpflanze dar. Neben dem Zuwachs und der Zucht die Frucht und die Verwertung von Hanf aus geschichtlicher Perspektive wird beginnend mit der unbestimmten Auffassung dargestellt. Die umfangreichen Verwendungsmöglichkeiten werden außerdem präsentiert und Konsumartikel vorgestellt. Erleuchtet wird die Relevanz des Hanfs für unterschiedliche Kulturkreise der Menschheit und ja außerdem als Rauschmittel. Wolfgang Neuss steht beispielhaft für Berliner Drogennutzer. Der Neuss war nicht bloß als Kabarettist, sondern außerdem als Freidenker, giftiger Längsquerdenker und überzeugter Benutzer von Cannabis als Suchtmittel Vielen populär. Den zeitgenössischen Status ergänzen Sonderveranstaltungen, wie beispielsweise zum Cannabis als Medizin-Gesetz vom 19. Februar 2017.
Das Prohibitionsgeschehen des THC-haltigen Hanfs dokumentiert die Schau ebenso.
Ausgewählte Experten können im Kellerspeicher ihre Arbeiten zeigen. Anlass zum Bilderfolgen ist da Dabeibleiben besuchen und untereinander ins Interview gelangen.
Seine privaten Schriften verlegt der Verband. Das Vereinsmagazin Hanf Forum erschien 1994 als erste Handschrift. Eine Geschichte als Festlichkeitsschrift erschien zum 20. Jahrestag des Bestehens des Museums, das Hanf ist, am 6. Dezember 2014.
Wissenschaft betreibt das Hanfmuseum und das Hanfmuseum publiziert diese. Beispielsweise zum Germania-Gemälde von 1848 fand eine akademische Debatte statt.
Das Hanf Museum hat im Jahr 2009 gemeinsam mit Teilnehmern einen Irrgarten im Hanffeld in Berlin veranstaltet. Das Berlin wurde offen und u. a. durch Klassen durchquert.
Eine Zusammenarbeit zur Steigerung der Hanfernte wurde 2015 vorgenommen. Es, nicht bloß Hanfsamen oder Hanffasern abzuernten, sondern beide Erzeugnisse von einem Areal war Zielsetzung. Dies erzielen konnten die einstigen Ausführungen der Fruchttechniken nicht. Geschafft realisiert worden ist das Vorhaben.
Ein Hanffeld wurde in Zusammenarbeit mit dem Freilandmuseum Düppel 2018 nach geschichtlichem Muster eingerichtet. Dass ebenfalls ebenda Hanf angesiedelt worden ist, konnte durch die Erforschung, die archäologisch ist, im Museumsdorf belegt werden. Für eine überlebte Produktion sowie Zucht von Hanf modellstehen sollte dieses klassische Muster jetzt. Zusätzliche Hinweistafeln wurden dazu durchgearbeitet und vorgestellt.