Hip Hop Hood – Im Viertel ist die Hölle los
- 8. Dezember 2021
Bei seiner Mutter lebt Ashtray – – seit seiner Ankunft. Dies heißt auf Amerikanistik Aschbecher. Ein wahrer Herr muss jetzt aber aus ihm geschaffen werden und sein Vater kann das einzig.
Ashtray lernt letztendlich die vielfache Mutter Dashiki kennen. Er hat trotz der Mahnungen, die vielen sind, Loc Dogs mit ihr sein erstes Treffen. Das Treffen endet aber mit einem Konflikt.
Einvernehmen mit Dashiki schließt Ashtray erneut und die beiden wollen nur schnell landen. Der Streifen endet trotz vieler folgender Torturen mit einem Happy End.
Das Format der Streifen, die in den 1990er Jahren entstanden sind, afro-amerikanischer Filmemacher mit der gängigen Verbrechen und Gewaltsamkeit als wesentlichem Gegenstand parodiert der Streifen. Die Filmemacher zählten Erzählungen aus den Stadtvierteln, die von Schwarzen und anderen Randgruppen bevölkert sind, US-amerikanischer Weltstädte er. Sichtbar parodiert werden einzelne Szenerien aus diesen Streifen, entsteht so dass ein Zusammenspiel von weich verknüpften Folgen. Es dreht sich genrespezifisch dabei um das Gangster-Leben im Prostitution, Ausländerfeindlichkeit, Slum, fehlerhafte Wachmänner, die Besitzung von Machismo, Schusswaffen.
Ein Hinweis auf die Streifen Menace II Society, Friday, South Central, Juice, Boyz n the Hood, Poetic Justice und Dead Presidents ist der Originaltitel.
Man darf sich in einigen Staaten erst ab 14 den Streifen und im Vereinigten Königreich erst ab 15 beschauen, während der Streifen in etlichen Staaten schon ab 12 Jahren befreit ist. Der Streifen R-Rated ist in den USA. Dies ist die Entsprechung zu einer FSK-18-Freigabe.