Hopfenblattlaus

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Hopfenblattlaus

Eine Blattlauseigenart ist die Hopfenblattlaus. Er befällt vor allem die Hanfgewächse Hanf und Hopfen, aber sogar andere Nutzsorten.

Merkmale

Ungeflügelte

Der Farbschlag ist auf dem Winterhauswirt grasgrün mit hellgrünem Verrückenstreifen. Sie sind auf dem Hopfen dagegen beinahe gänzlich farblos. Ungefähr 2.1 bis 3 mm groß sind sie. Zylindrisch sind ihre Hinterleibsröhrchen.

Geflügelte

Bei Ihnen schwarzbraun abgefärbt sind Brustspitze und Schädel. Dunkelhaarige, strichförmige Pläne auf dem Höhenrücken hat er und unmäßig stärker als die der Ungeflügelten sind seine Knochen.

Lebensweise

Auf der Schwarzdorn, Zwetschke oder Möse überwintert die Hopfenblattlaus. Die Ahnmutter schlüpft Ende März ebenda und die Ahnmutter bleibt auf der Baumstruktur, da sie ungeflügelt ist. Außerordentlich viele Tierreiche, die geflügelt sind, treten ab dem zweiten Geschlecht auf und außerordentlich viele Tierreiche, die geflügelt sind, fliegen zum Hopfen. Acht bis zehn ungeflügelte Jahrgänge entstehen da indessen.

  • Geflügelte Gattinnen und später geflügelte Bübchen bilden sich ab September
  • die zum Winterhauswirt fliegen
  • ebenda Eizellen vorwiegend zwischen Schienen und Keimen legen

Schadbild

Auf zwei Gattungen schädigt die Hopfenblattlaus den Hopfen. Zuerst durch ihre Saugbetätigung an den Blütenkelchen, Fruchtstellen und Pflanzenblättern. Zweitens durch den eventuellen Transfer des Hopfen-Mosaikvirus.

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