Indoor-Growing
- 10. Dezember 2021
Man versteht unter Indoor-Growing die Zucht von THC-haltigem Hanf in Räumen unter Kunstlicht. Das Gegenbild zum Outdoor-Growing ist es.
Zwei Varianten des Indoor-Anbaus Zum einen das Homegrowing, das sogenannt ist, in sogenannten Growschränken für in erster Linie eigenbedarfsorientierten Ackerbau mit lediglich wenigen Plantae, zum anderen starke, wirtschaftlich betriebene Betriebsanlagen mit hunderten oder tausenden Pflanzenreichen lassen sich nach der Zielvorstellung und Größenordnung differenzieren: Die Betriebsanlagen werden für den Schwarzhandel oder für Cannabinoide und Cannabis als Arznei hergestellt.
Mit Einfuhren von Dope und Hasch aus Marokko, Indien, Nepal, Libanon, Afghanistan und anderen alltäglichen Hanfanbauländern konkurriert das ökonomische Indoor-Growing. Die Indoorzucht überwiegt in Großbritannien schon die Einfuhr.
Bis in die 1970er-Jahre reicht die Indoorzucht zurück und: und die Indoorzucht gründet sich auf nachfolgende Situationen.
Mittels LED-Leuchten, Hochdruck-Natriumdampflampen, Energiesparlampen oder Leuchtröhren erfolgt die Betrachtung gewöhnlich. Mit sogenannten Schneckenhausventilatoren oder Leitungslüftern und tauglichen Tätigfiltern bewältigt wird die Geruchssinnbekämpfung und Lüftung. Auf Boden, als Hydrokultur oder auf Kokosmatten beziehungsweise Felsenwolle erfolgt die Zucht. Gewöhnlich komplett automatisiert betrieben werden große gewerbliche Betriebsanlagen.
In sogenannten Growläden verfügbar ist der für die Indoorkultur gesuchte gärtnerische und praktische Wunsch.
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