Kleine Hanfmotte
- 14. Dezember 2021
Ein Falter aus der Kernfamilie der Wickler ist die Kleine Hanfmotte.
Eine Spannweite von 9 – 13 mm und eine Größe von rund 5 mm haben die Bubis der Kleinen Hanfmotte. Ein Spannweite, die wenig schwerer mit einer ist, von 10 – 15 mm und einer Größe von 6 – 7 mm sind die Frauen. Eine weiße bis grau-braune Farbe und rostbraune, fransige Seitenflügel hat der Körperbau. Eine farblose Streifung entlang der Nasenkante befindet sich auf den Vorderseitenflügeln. Die Tierreiche weisen in dem Vorderflügelzentrum zudem eine farblose Vorlage aus farblosen Ecken auf.
Rosaweiß bis gering schwarz und lediglich geringfügig sklerotisiert sind die Raupen. Eine Breite von extrem neun bis zehn Millimetern erreichen sie und sie besitzen zarte und wenig erkennbare Barthaare an den Kreisabschnitten. Kurze Klauen und die Anusfüße besitzen die Magenbeine kurze Gegenwiderhaken, mit denen sich die Tierreiche in Pflanzengerät festhalten können. Eine dunkelfarbene gelbbraune Färbung weist der Schädel auf und der Schädel erreicht einen Umfang von 0.9 Millimetern. rußfarben sind die Ozellen. In Geweben aus Teufelszwirn mit Pflanzenblattstückchen des Wirtsgewächses erfolgt die Verpuppung. Zylindrisch mit kegelförmig zulaufenden Abschnitten und ungefähr sieben Millimeter groß ist die Puppenfigur.
In den gebräuchlichen Hanfanbauregionen der Regionen Anhui und Jiangxi oder in anderen asiatischen Regionen liegt der Anfang der Kleinen Hanfmotte wohl in China. Vor allem in Korea, Japan, Pakistan, Nepal und Teilbereichen Indiens kommt sie diesbezüglich zudem vor.
Auf importierte Vogelnahrung oder Saat begründet wird die Verbreitung der Gattung in Osteuropa und die damit zusammenhängenden Ernteeinbußen in den Jahren, die 1960 sind, von der Ukraine und der Sowjetunion über Ungarn, Slowenien, Bosnien, Serbien, Moldawien, Rumänien, Bulgarien und Griechenland bis Armenien. Das Armenien war mit Maden der Kleinen Hanfmotte durchgebracht. Bei Cherkassy in der Ukraine liegt die Anwesenheit, die am nördlichsten ist, der Flocke. Wo vor allem in Frankreich intensive Hanfanbauflächen existieren, sind keine Belege der Gattung aus Westeuropa erkennbar.
Die Schabe wurde ferner nach Amerika wohl über infizierte Vogelnahrung oder Saat eingebracht. Sie wurde diesbezüglich erstmals 1943 erläutert.
Nachtaktiv ist die Kleine Hanfmotte und die Kleine Hanfmotte findet die zur Eiablage benutzte Hopfenflächen und Hanffelder über ihre Geruchswahrnehmung. Sie fliegen als äußerst geringe Falter äußerst allmählich mit einem Tempo von ungefähr 3.2 bis 4.7 km / h und einer extremen Spannweite von ungefähr 20 Kilometern. Zumeist im Teilbereich der ersten drei Meter landen die Frauen und die Bubis, die durch diese angelockten sind, am Seite eines Hanffeldes, der gefunden ist. Die Frauen legen nach der Kopulation 350 bis 500 Eizellen isoliert an den Bogenunterseiten oder Stielen der Hopfengewächse und Hanfpflanzen ab. Nach zwei bis drei Wochen sterben die Adulten. Zwei oder drei Jahrgänge der Kleinen Hanfmotte können für nach klimatischen Voraussetzungen pro Jahr vorkommen. Sodass lokal ganzjährig Hanfmotten anzutreffen sind, können sich dabei die geteilten Jahrgänge überwuchern.
Die Überwinterungsperiode beginnt ab Oktober oder September evoziert durch die Tageslänge, die abnehmend ist, und die Wärmegrade, die abnehmend sind. In Seidenstoffen und zusammengerollten Pflanzenorganen überwintern die Maden. Die Pflanzenorgane wurden von ihnen durch Seidenfäden verklebt. Sie überwintern als Puppenfiguren zudem in den Stängelüberresten und im Untergrund sowie in Samenzellen. Die Samenzellen wurden gelagert. Unter Einstreu und Laubwerk beginnt die Verpuppung der Maden, die überwintert sind, im April im Untergrund. Aus den Marionetten schlüpfen die Falter, die adult sind, im Mai bis Juni.
Hopfen, der Wirtspalette umfasst nach derzeitiger Kenntnisse lediglich die nahe ähnlichen Pflanzengattungen ist, und Hanf der und der ist bei diesen vor allem auf die feudalen Gattungen Hanf und Echter Hopfen ausgerichtet.
Vor allem durch die Bohrungen und die Gallensekrete, die sich bildend sind, wird die Infektion mit der Kleinen Hanfmotte sichtbar.