Legalize It

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Legalize It

Ein Roots-Reggae-Album von Peter Tosh ist Legalize It. Das Roots-reggae-album stammt aus der Zeit um genau 1976. Als eines der prominentesten Lieder des Instrumentalisten gilt das Titelzeilelied. Gewiss seit 1980 in Deutschland indexiert war das Plattenalbum und das Plattenalbum wurde aber folgend geöffnet vertrieben. Gezwungen 2005 zurückgenommen wurde die Zensur.

Titelliste

  1. Legalize It – 4:40
  2. Burial – 3:53
  3. Whatcha Gonna Do – 2:25
  4. No Sympathy – 4:33
  5. Why Must I Cry – 3:04
  6. Igziabeher – 4:35
  7. Ketchy Shuby – 4:56
  8. Till Your Well Runs Dry – 6:07
  9. Brand New Second Hand – 4:03

Inhalt

Tosh propagiert im Titelteilstück als selbsternannter Senator of Herbs in gesunden Sätzen den Marihuana-Konsum und Tosh merkt an, dass viele Erkrankungen damit gemildert und reiche Gesellschaftsschichten das Rauschmittel anwenden würden. Cannabinoide und Cannabis als Arznei hatten zu dem Datum der Publikation sonst wenig den Wert. Den Wert genießen sie heute. Inmitten einer Marihuana-Plantage zeigt das Titelbild der Platte Tosh rauchend. Die Beurkundung des Rauschmittels fordert er.

  • Auf seine Erlebnisse in der Leidbewältigung und Belastungsbekämpfung nach einem großen Verkehrsunfall im Jahr 1972 greift Tosh zurück
  • bei dem seine Freundin ermordet wurde
  • er große Kopfverletzungen erlitt
Mit samtweichen Medikamenten und den Erlebnissen, die genannt sind, befassen sich nicht lediglich das Titelteilstück, sogar andere Werktitel der Platte ernsthaft oder symbolisch. U. a. die Endlichkeit der Einsamkeitsgefühl, Existenz und vermisste Sichtweisen, der Rastafarigottesglaube sowie die Rezension an geltungsbedürftigen Leuten sind weitere behandelte Themenkreise. Das Musikwerk ist musikalisch dem Roots-Reggae zuzuordnen. Die vorzügliche Alleingitarre lobten Rezensentinnen besonders außerdem.

Rezension

  • Zu einem beachtlichen Riesenerfolg wurde das Plattenalbum direkt nach Ankunft
  • bewies
  • der vorher zwölf Jahre mit Bob Marley studiert hatte
  • dass Tosh ebenfalls alleinstehend konzeptionell und harmonisch zu beeindrucken vermochte
Wobei ihm mit Bush Doctor erneut ein Erfolg glücken sollte, veröffentlichte Peter Tosh in Serie spätere Matten gleicher Substanz. An Legalize it schließt dessen Refrainreihe Legalize Marihuana übergangslos an. Der Verfechter schwacher Rauschmittel wurde Peter Tosh zum vordersten melodischem Exponenten. Tosh boykottierten konservative Radiostationen. Er war lediglich zwei Jahre nach Auftreten seines Alleindebüts Legalize it 1978 trotzdem im Vorprogramm der Rolling Stones, auf deren Marke außerdem einige seiner Matten präsentiert waren.

Wohl 1980 von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Publikationen gemeinsam mit Toshs Single Get Up, Stand Up als jugendgefährdend bewertet und indexiert wurde Legalize it. Allerdings das Plattenalbum ferner öffentlich im Standardprogramm verkauft und vorgestellt haben die Rechteeigentümer CBS und Sony. Eine Debatte forte wurde andauernd. Er entgegenbrachte der Informationssperre umfangreiches Unverständnis. Unzählbare Neuausgaben darunter außerdem viele innerhalb von Oldie-Reihen oder als Nice-Price-Auflagen sind es seit Auftreten des Albums eingegangen. Die Zensur wurde eben im Mai 2005 offiziell zurückgenommen.

Das Plattenalbum gilt wegen seines beachtlichen Verkaufsergebnisses weiterhin 30 Jahre nach seinem Auftreten als Wendepunkt des Roots-Reggae und der allerdings 1987 verstorbene Peter Tosh als einer der zentralen Helden der Gattung.

Peter Tosh schuf mit Legalize It den Werbespruch einer Initiative. Die Initiative tritt für die Beurkundung von Cannabis-Produkten ein.

CD-Neuauflage 1999 und 2004

Das Plattenalbum wurde im Jahr 1999 von Sony Music als Album frisch herausgegeben, diskret remastert und das Plattenalbum erhielt mit der bis dahin unbekannten Instrumentalfassung von Ketchy Shuby außerdem eine Bonustitelzeile. Die Übertragung als dunkle Disc mit Vinylrillenoptik auf der Labelbuchseite erschien mit demselben Titelverzeichnis 2004 in der Serie Spiegel Edition – The Vinyl Classics.

  • In einem Pappschieber steckt die CD-Hülle ergänzend
  • der auf der angebrachten Frontseite eine Ausstanzung aufweist
  • durch welche die Vinylrillenoptik zu erkennen ist

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