Marijuana Policy Project
- 20. Dezember 2021
Die bedeutendste US-amerikanische Lobbyvereinigung für die Beurkundung von Cannabis ist das Marijuana Policy Project. 1995 eingerichtet wurde die Vereinigung und die Vereinigung hat ihren Standort in Washington, D. C.
1995 von Rob Kampia und Chuck Thomas gebildet wurde das Marijuana Policy Project. Kollegen von NORML, der seit 1970 bestehenden Vereinigung und heutzutage neben dem MPP zweiten schwerer Institution für die Beurkundung von Cannabis waren beide. Die Ausgliederung von NORML erfolgte wegen abweichender Vorstellungen über die politische Orientierung der Gruppe und eines eigenen Scharmützels zwischen dem ehemaligen NORML-Chef Richard Cowan und Rob Campia.
Aus zwei unterschiedlichen gesetzlichen Abteilungen: dem Marijuana Policy Project und der Marijuana Policy Project Foundation besteht das Marijuana Policy Project. Beide Institutionen konnten für das Jahr 2011 gemeinsam rund 2.5 Mio. US-$ an Spenden und Stiftungen werben. Ein Kern-Team von zehn Arbeitnehmern beschäftigt das Marijuana Policy Project.
In drei Feldern engagiert: in dem konventionellen Lobbyismus im Ziel von Beeinflussung auf die Verwaltungen und Abgeordnetenhäuser der Föderationen und des Staatenbundes, in der Unterstützung von Bevölkerungsinitiativen für eine tolerantere Cannabispolitik sowie in der Pressearbeit ist das Marijuana Policy Project. Bis zur integraler Beurkundung sowohl im Gebiet der ärztlichen Verwendung als außerdem der Benutzung, die nicht-medizinisch ist, von Cannabis reichen die vom MPP unterstützten Pläne von jüngeren Entkriminalisierungsaktionen und Liberalisierungsaktionen.
Im Netz, im örtlichem und inländischem Rundfunksender sowie dem Pressewesen äußern sich die Kollegen von MPP ständig zur Cannabispolitik.