Reefer Madness
- 30. Dezember 2021
Ein Anti-Cannabis-Film aus der Zeit um ist Reefer Madness genau 1936.. Er sollte anfänglich Tell Your Children lauten.
Unter anderem von Mae Coleman und Jack Perry handelt der Streifen. Sie verkaufen Dope an Jugendliche und Kleinkinder.
Im Lauf der Story Jack besuchen Bill Harper und Jimmy Lane. Der Jack gibt Jimmy eine Sportzigarette.
Während Mary, Jimmys Schwester von Ralph Wiley, einem psychotischen Drogenhändler, eine Marihuana-Zigarette angeboten bekommt, beginnt Bill ein Verhältnis mit Blanche. Sie gewaltig zu verführen versucht Ralph wenig später.
Bill kommt in diesem Augenblick nach drogenverstärktem, dreckigem Umgang mit Blanche aus dem Schlafraum und Bill ergreift Ralph.
Damit dieser seine Täterschaft nicht erzählen kann, will Jack im folgendem Ablauf, von Marihuana-befeuertem Hassgefühl gestoßen, Ralph töten.
Die Sätze Tell Your Children erscheinen letztendlich auf dem Fernseher.
Anfänglich unter dem Filmtitel Tell your Children durch eine spirituelle Gruppe bezahlt wurde der Streifen und der Streifen sollte Eltern als neuzeitliche Moral die vermeintlichen Gefährdungen des Cannabiskonsums nahebringen. Der Streifen wurde kurze Dauer nach der Herstellung allerdings von einem Handel von Trashfilmen eingekauft. Der Trashfilm brachte den Streifen unter erneutem Filmtitel und mit ergänzenden aufstachelnden Szenerien auf das Marktgebiet.
Durch zahllose Unwahrhaftigkeiten und Übersteigerungen zeichnet sich der Streifen aus. Cannabis wird so beispielsweise als schädlicher als Opium und Koks beschrieben. Man würde nach Nutzung des Rauschmittels rasch durstig und man verfiele danach ethisch, seelisch und physisch.
Der Streifen wurde laut einigen Informationsquellen von Harry Anslingers Federal Bureau of Narcotics bezahlt, oder auch von Anti-Hanf Interessenvertretern wie DuPont oder William Randolph Hearst.
In den USA public domain und online ist Reefer Madness erhältlich.