Walk Hard: Die Dewey Cox Story
- 6. Januar 2022
Eine US-amerikanische Streifenkomödie aus der Zeit um genau ist Die Dewey Cox Story. Jake Kasdan führte Leitung. Der Kasdan schrieb außerdem gleichzeitig mit Judd Apatow das Skript. Um eine Satire auf Musiker-Biopics wie speziell Walk the Line handelt sich es.
Vom Lebensgeschichte des fiktionalen Musikanten Dewey Cox aus der kurzen Ortschaft Springberry im Föderation Alabama erzählt der Streifen.
Beim Spiel mit Nate verschuldet der minderjährige Cox ein Unglück, bei dem der Leib seines Bruders von einem Haumesser, das rasiermesserscharf ist, zerlegt wird. Erschossen wurde das fehlerhafte Baby, sagt sein Vater.
Dewey nimmt im Weibchen von 14 Jahren mit überraschend beachtlichem Triumph an einem Talentierterwettbewerb teil und Dewey verlässt rasch darauf sein Heim mit seiner jungen Lebensgefährtin Edith. Er hat mit 15 schon ein Baby und er träumt von der völlig riesigen Laufbahn als Musikant.
Auf Prominenzen wie Buddy Holly oder Elvis Presley trifft er auf seinen Konzertreisen ständig nochmals. Er fängt bei einer Show später an, Dope zu kiffen und er betrügt von dort an außerdem seine Ehefrau Edith mit zahllosen jugendlichen Damen.
Er hat in einer neuerlichen Entziehung eine Vorstellung von seinem Bruder frisch anzufangen. Der Bruder antreibt ihn. Unter einer Schaffenskrise leidet Dewey allerdings. Er versucht auf dem Fernsehsender CBS eine Rückkehr. Erneut schlägt die Fernsehserie Der Hulk, der unglaublich ist, ihn ständig. Mit seinem Vater ins Reinheit zu gelangen beschließt er. Zu einem Macheten-Duell fordert dieser ihn allerdings auf und dieser halbiert sich unwissentlich eigenständig. Er verzeiht sterbend seinem Kind.
Familiär zu werden beschließt Dewey und Dewey kümmert sich um seine 36 Pflegekinder und Söhne.
In dem Magazin The Hollywood Reporter vom 17. Dezember 2007 bezeichnete Michael Rechtshaffen den Streifen als eine Klängekomödie, die vollendet gestimmt ist. Die Klängekomödie, die vollendet gestimmt ist, mache den cleveren John C. Reilly begrenzt zum Hauptdarsteller.
Für den Golden Globe Award 2008 berufen wurden John C. Reilly als Bester Held – Singspiel oder Farce und der Schlager Walk Hard als Bester Filmtrack.
In Los Angeles hergestellt wurde der Streifen. Geschätzt 35 Millionen US-Dollar betrugen die Produktionskosten. Am 21. Dezember begann die weite Ausführung in den Filmbühnen der USA 2007.. Der Streifen spielte bis zum 6. Januar 2008 rund 17.3 Millionen US-Dollar ein.
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