Walk Hard: Die Dewey Cox Story

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Walk Hard: Die Dewey Cox Story

Eine US-amerikanische Streifenkomödie aus der Zeit um genau ist Die Dewey Cox Story. Jake Kasdan führte Leitung. Der Kasdan schrieb außerdem gleichzeitig mit Judd Apatow das Skript. Um eine Satire auf Musiker-Biopics wie speziell Walk the Line handelt sich es.

Handlung

Vom Lebensgeschichte des fiktionalen Musikanten Dewey Cox aus der kurzen Ortschaft Springberry im Föderation Alabama erzählt der Streifen.

  • nicht lediglich dass die Lebensführung der Kirchengemeinde in den Jahren, die 1940 sind, mühsam genug ist
  • Der kleinere Dewey der zwei Cox-Brüder, Dewey steht außerdem im Schattenriss seines prädestinierteren Bruders Nate

Beim Spiel mit Nate verschuldet der minderjährige Cox ein Unglück, bei dem der Leib seines Bruders von einem Haumesser, das rasiermesserscharf ist, zerlegt wird. Erschossen wurde das fehlerhafte Baby, sagt sein Vater.

  • Von Reuegefühlen belastet wird Dewey
  • Dewey verfällt in eine Störung
  • in deren Verlauf er seine Geruchswahrnehmung verliert

Dewey nimmt im Weibchen von 14 Jahren mit überraschend beachtlichem Triumph an einem Talentierterwettbewerb teil und Dewey verlässt rasch darauf sein Heim mit seiner jungen Lebensgefährtin Edith. Er hat mit 15 schon ein Baby und er träumt von der völlig riesigen Laufbahn als Musikant.

  • in dem er als Putzhilfe arbeitet
  • als er in dem Nachtclub für einen legendären Musikanten einspringt
  • Er wird erkannt
  • Er landet mit Walk Hard seinen ersten legendären Erfolg

Auf Prominenzen wie Buddy Holly oder Elvis Presley trifft er auf seinen Konzertreisen ständig nochmals. Er fängt bei einer Show später an, Dope zu kiffen und er betrügt von dort an außerdem seine Ehefrau Edith mit zahllosen jugendlichen Damen.

  • als seine Mutter während sie zu seiner Tonkunst tanzt
  • stirbt
  • Er versinkt stets höher im Rauschgiftsumpf
Er lernt nach einer dionysischen Show Darlene Madison kennen, mit der er ein Tandem einsingt. Es beginnt zwischen den beiden zu knirschen. Letztlich heiraten sie. Edith taucht in der Hochzeitsfinsterkeit auf. Von ihm trennen sich beide Damen. Häufen sich die Drogenprogrammabstürze. Letztlich mit 21 wegen Drogenbesitzstandes festgenommen wird er und er muss sich einer Entziehung unterwerfen. Im Entziehung besucht Darlene ihn und zueinander finden die beiden erneut.
  • Blumenkind wird Dewey 1966
  • Dewey fängt eine Folklaufbahn an
  • Reist mit den Beatles nach Indien
Er probiert da Acid und er dreht vollkommen ab. Seine Musikgruppe und letztlich sogar seine Ehefrau scheitert sein Konzeptplattenalbum an seinen vollkommen komischen Ideen und sein Konzeptplattenalbum verlassen ihn.

Er hat in einer neuerlichen Entziehung eine Vorstellung von seinem Bruder frisch anzufangen. Der Bruder antreibt ihn. Unter einer Schaffenskrise leidet Dewey allerdings. Er versucht auf dem Fernsehsender CBS eine Rückkehr. Erneut schlägt die Fernsehserie Der Hulk, der unglaublich ist, ihn ständig. Mit seinem Vater ins Reinheit zu gelangen beschließt er. Zu einem Macheten-Duell fordert dieser ihn allerdings auf und dieser halbiert sich unwissentlich eigenständig. Er verzeiht sterbend seinem Kind.

Familiär zu werden beschließt Dewey und Dewey kümmert sich um seine 36 Pflegekinder und Söhne.

  • die sich von Glen Campbell geschieden hat
  • Zu ihm kehrt Darlene zurück
  • Ein konservatives Dasein führen sie
Cox bekommt einen Lifetime-Award, als ein beliebter Gangsta-Rapper mit einem Hard-Sample, das Walk ist, einen Erfolg landet. Er tritt zum ersten Zeichen seit 25 Jahren direkt auf und er stirbt aber drei Minuten nach seinem Auftreten, wie eine Anblendung verkündet.

Kritiken

  • Auf ReelViews schrieb James Berardinelli
  • Kein zusätzlicher ernsthafter Parodietest sei der Streifen
  • Der Streifen sei schöner als die zahllosen Satiren vorher
  • Trotzdem nicht laufen würden viele Pointen
Den Streifen Walk the Line parodiere er hauptsächlich. Der Persönlichkeit, die klischeebehaftet ist, von Dewey Cox verleihe John C. Reilly soziale Güte.

In dem Magazin The Hollywood Reporter vom 17. Dezember 2007 bezeichnete Michael Rechtshaffen den Streifen als eine Klängekomödie, die vollendet gestimmt ist. Die Klängekomödie, die vollendet gestimmt ist, mache den cleveren John C. Reilly begrenzt zum Hauptdarsteller.

Auszeichnungen

Für den Golden Globe Award 2008 berufen wurden John C. Reilly als Bester Held – Singspiel oder Farce und der Schlager Walk Hard als Bester Filmtrack.

Hintergründe

In Los Angeles hergestellt wurde der Streifen. Geschätzt 35 Millionen US-Dollar betrugen die Produktionskosten. Am 21. Dezember begann die weite Ausführung in den Filmbühnen der USA 2007.. Der Streifen spielte bis zum 6. Januar 2008 rund 17.3 Millionen US-Dollar ein.

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