The Wackness – Verrückt sein ist relativ

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The Wackness – Verrückt sein ist relativ

  • Verrückt sein ist
  • Ein US-amerikanisches Streifendrama aus der Zeit um genau ist relativ 2008.
Jonathan Levine führte Leitung. Der Levine schrieb außerdem das Skript.

Handlung

  • Die Story des Individualisten Luke Shapiro erzählt The Wackness
  • der eben die High School abgeschlossen hat
  • sich daneben Besitz als Marihuana-Dealer verdient
  • In letzter Phase streiten sich seine Eltern extrem oft
  • Lediglich als den Menschen sehen seine Schulkameraden ihn
  • bei dem sie Material bekommen
  • Vorher nichts mit ihm zu spuren haben wollen sie
Zu dem Nervenarzt Dr. Jeffrey Squires geht Luke deshalb. Für seine Tätigkeit, die therapeutisch ist, mit Dope bezahlt er diesen.
  • Verbindet neben der Drogenabhängigkeit außerdem ihre Störungen
Ein enges Liebesverhältnis entwickelt sich es zwischen ihnen. Die Hauptstadt New York und ihre Bedrücktheiten ergründen sie.

Luke lernt auf einer Schulabschlussfeier Stephanie kennen. Die Stephanie verbringt wie er die Jahreszeit in der Kleinstadt.

  • da sie sich für ihn interessiert
  • Er wähnt sich nur im siebtem Himmelreich
  • Die Pflegetochter seines Kollegen und Psychotherapeuten Jeffrey ist sie
  • Die Lage verkompliziert sich so
Schwierigkeiten hat zudem Jeffrey. Am Schluss scheint die Ehebeziehung mit seiner oft kleineren Ehefrau und einen Absturz erleidet er. Durch die vereinten Erlebnisse wird die Verbindung der Herren, die beide sind, intensiver.

Im Jahr 1994. spielt der Streifen. Das New York dieser Periode, die Benutzung von HipHop und Kraut als prägende Stilrichtung zeigt er. Mit seinem Ringen gegen Graffito, Alkoholmissbrauch, Verbrechen und geräuschvolle Radioempfänger auf den Alleen angefangen hat der Rathauschef, der frisch gewählt ist, Rudolph Giuliani.

Kritiken

In dem Magazin Variety vom 19. Januar 2008 verglich Dennis Harvey den Streifen mit Streifen wie Thumbsucker und Donnie Darko. Mit Medaille und Klarheit behandle er das legere Teilgebiet. Der Streifen würde zum Schluss elegisch und der Streifen vermittle die Aussage, dass das Erwachsenwerden Leiden bedeute.

Dass der Film fehlerfrei Manhattan und die Zeitströmung der Jahre, die 1990 sind, zeige, lobten die Veranstalter des Sundance Film Festivals. Schrill lustig wirke Ben Kingsley. Überraschend geschnörkelt sei der Sprechstil des Streifens.

Auszeichnungen

Wodurch Jonathan Levine für den Großen Verkaufspreis des Preisrichters berufen war, nahm der Film am Sundance Film Festival als Wettbewerbsarbeit teil. Den Publikumsabgabepreis des Festes erhielt er.

Für seine Vorstellungen in diesem Streifen sowie in Der Love Guru und War, Inc. erhielt Ben Kingsley allerdings eine Ernennung für die Goldene Himbeere 2009 als schwächster Nebenstar.

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