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California Proposition 215

Ein Volksbegehren war California Proposition 215. Er stand an dem 5. November 1996 in dem US – Bundesstaat Kalifornien zu der Entscheidung. Berühmt als Compassionate Use Act of 1996 ist er außerdem ..

Die Abweichung natürlicher Kunden und ihrer vorrangigen Vertrauenspersonen vor strafrechtlicher Haftung für die Besitzung und Zucht von Dope nach Landesrecht sah die Verordnungsinitiative vor und die Verordnungsinitiative wurde als California Health & amp. Safety Maschinencode 11362.5. Gesetz.

Folgen der Norm

Es war der Sinn der Proposition 215.

Strafnachlass für Klienten wurde außerdem außerdem erzwungen: Sie verwenden Cannabis als Arznei.

Entwicklung des Verordnungsvorhabens

Einer der Chefinitiatoren der Proposition 215. war Dennis Peron. Vorher Begründer des San Francisco Cannabis Buyers Club gewesen war er. Als er als Ausstrahlung – Force – Pionier aus Vietnam zurückkehrend zwei Pfund Dope in seinem Seesack nach Zuhause brachte, geriet zu dem ersten Mal er mit dem Erlass in Streit.

Er begann daher in den 1970er Jahren für den Rechtsanspruch auf Dope – Grundbesitz anzukämpfen.

Nachdem er jahrelang für eine prinzipielle Beurkundung protestiert hatte, änderte er sein Konzept, als sein jahrelanger Freund Jonathan Westen 1990 an AIDS starb. Auf Herstellung und Versorgung von Dope für diejenigen konzentrierte er sich jetzt. Sie hatten ärztlichen Bedürfnisse.

Der erste Planentwurf der Empfehlung, der Proposition 215 werden sollte, wurde in dem Juli 1995 von Dennis Peron und Dale Gieringer verfasst, die sich bei der Vereinigung NORML engagierten. In den darauffolgenden Monaten von John Entwistle Bill Panzer und anderen nachgearbeitet wurde der Planentwurf.

Ein Beteiligungsquorum von 433.000 wirksamen Signaturen musste um eine Wahl herbeizuführen bis zu dem 24. April belegt werden. Die Verfechter der Aktion überreichten an dem Abgabetermin perfekt 800.000 Signaturen an Staatssekretär Bill Jones. Begonnen wurde die Wahl.