Brechen (Faserpflanzen)
- 2. Februar 2022
Der wesentliche Aufbereitungsgang bei der Förderung von Bastfäden aus den Schwänzen einjähriger Faserpflanzen wie Flachses, Hanf oder sogar Jute in dem maschinellen Rechtsverfahren ist das Brechen von Pflanzenfäden. Die Epidermisschalen und die verholzten Kernstücke werden durch das Brechen eingebrochen und zerkaut. Dazu, die Fäden selbsttätig von Zellulose und von anderen Pflanzenüberresten zu entlasten dient das Brechen mit den folgenden Hosenschritten wie dem Hecheln.
Dass ein seichter Holzsamenkern von Fasersträngen des Bastzellgewebes umfasst ist, sind Stiele von Posse und anderen Faserpflanzen normalerweise so gebaut. Das Nutzholz muss um die Fäden benutzen zu können daher zuerst zerkaut und gelöst und danach abgesetzt werden. Das Brechen zielt nicht darauf, die Bepflanzenstängel durchzubrechen, da dabei die Fädchen abgerissen würden. stattdessen geht es darum, den Einpflanzenstängel anzubrechen beziehungsweise zu zwängen. Indem die Halme mit einem stärkeren Ausmaß beschwert werden, geschieht dies. Die Halme werden in den elastischen Brechrechtsverfahren mit Unterstützung von Straßenwalzen verarbeitet. Mit einem Aufbau wechselseitig angeordneter Walzenehepaare erfolgt das Brechen dabei maschinenmäßig. Sie sind mit Zacken belegt. Die anpassungsfähigen Cellulosefäden werden bei diesen monotonen Vorgängen nicht zerstört, wenn diese gleichartig geschehen und das Vorgehen entsprechend auf das Brechlandgut angestellt ist.
Prozessschritte wie die enzymatische Bearbeitung der Halme und zu dem Teil damit kombiniert eine Wärmebehandlung durch Dörren gehen dem Brechen voraus unter Fällen. Die Pektine werden auf diese Formgebung gelöst. Sie zusammenhalten die Fädchen in dem Stiel. Die Nichtfaserteile werden in dem Kontakt an das Brechen in Schwingturbinen getrennt. Die plumpen Faserstapel werden bei dem Hecheln danach in dünnste Fäden aufgespalten und diese gefegt. Die dichteren Fäden in Apparaturen werden dazu frisiert. Sie ähneln Kardiergeräte. Wie sie für den Polypgreifer erforderlich ist, ist ein bedeutenderes Resultat des Hechelns eine analoge Anordnung der Fäden.
Der Ausbruch von Nutzholz ist pro nach Spezies enorm. 60 % Nutzholz in Gestalt von Schäben fällt so bei der Flachsbreche an. Dies nahelegt eine Verarbeitung als Material. Selbst die örtliche Kopplung mit die Schäben verwertenden Herstellungsverfahren bietet wegen der begrenzter Transportwürdigkeit der Schäben sich unter Fällen an.
Anorganische Methoden und energetische Methoden sind als Varianten zu der automatischen Aufdeckung des Stängelfadens berühmt.
Die ungeschickten Halme wurden vorher automatisiert aufgebrochen, anfänglich mit der Greifhand oder einem gewöhnlichen Werkzeugen, der Breche. Während die Leinhalme von den Wurzellenden zu den Schwipsen ständig ferner aus der Breche herausgeholt werden, wurde der Buchdeckel der Breche aufstängel und niederbewegt. In einem Busch verbleiben die Fäden, zu Grund fallen die verkrampften Stängeldinge dabei. Die Faser wurde dabei aber massiv zerstört und der Ertrag an spinnbarer Faser reduziert. Brechgeräte oder Kniffmaschinen wurden schon um 1880 zu dem Flachsbrechen verwendet, bei denen der Stiel zwischen unterschiedlich hoch und schwer gekerbten ungeschickten oder straffen Straßenwalzen hindurchgeschoben wurden.
Das Schallen der Fäden war bedeutsam der baldigste Schritt, da sich bei dem Brechen nicht alle stocksteife Stängeldinge von den Fäden lösen. Dazu legte man die blassen Stiele so auf einen Schwingstock, dass die eine Hälfte der Faserhöhe herunterhing, und schlug vertikal dazu mit dem sogenannten Flügel, wodurch Stängeldinge und kurzlebigere, kaputte Fäden aus den Bündeln herausgestreift werden.
Neun Prozent des Fruchtgewichtes entfallen bei dem Spass nach Aussagen der CMA auf die sogenannten Langfristigfasern und sieben Prozent auf das Heerwerg, mithin auf Schnellfaser. Jedoch massiv beeinflusst auf der einen Seite von der Güte des verarbeiteten Flachsstrohs sowie auf der anderen Seite von dem praktischen Niveau der Aufbereitungstechniken ist der respektive Beitrag von gewonnenen Hochfasern und Schnellfaser. Mit neuartigen Verfahrensweisekombinationen erzielt werden kann ein Liebesverhältnis von 2 / 3 Langgezogenfasern und 1 / 3 Vehemenzwergen nach Arnim von unverändert.
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