Because I Got High
- 31. Januar 2022
Ein Song des US – amerikanischen Rapsängers Afroman ist Because I Got High. Und ein Jahr zukünftig an dem 30. Juli 2001 erschien es an dem 20. Juli 2000 auf dem gleichnamigen Plattenalbum als ausgekoppelte Junggesellin. In dieser Fassung avancierte es innerhalb knappster Phase zu einem internationalen Vogel – eins – Erfolg, blieb aber der alleinige prominente wirtschaftliche Riesenerfolg des Urhebers, der als One- Schläger – Wonder gilt. Bis jetzt zu den populärsten von der Benutzung von Cannabis als Rauschgift handelnden Lieder gerechnet wird das Stück.
Afroman, die bis zu dem Moment der Publizierung von Because I Got High in erster Linie unter seinem kleinbürgerlichen Pseudonym Joseph Foreman firmierte, begann mit den Papierkriegen an dem Stück während eines Cannabisrauschs, als ihm in der Anwesenheit eines Kollegen der Spruch I was gonna clean my room until I got high einfiel. Er wählte diesen danach als Auftakt in den ersten Vers. Er stellte den übrigen Abschnitt des Liedertexts private Informationen zufolge inmitten von zwei längeren Minuten vorbereitet. Afroman gab in einem Gespräch nachts außerdem an, ebenfalls während der Aufnahmegestaltungen überwiegend in rauschhafter Verfassung gewesen zu sein. In Kooperation mit Tim Headfridge Ramenofsky hergestellt wurde die Urfassung. Besitzer des Signets T- Bone – Records war dieser, über das in dem Anfangsstadium von Afromans Musiklaufbahn außerdem eine Mehrheit seiner Matten verkauft wurde.
Afroman fand Intuition besonders in Bobby McFerrins Song Don ’ t Worry, Be Happy aus der Zeit um genau 1988.
Der Song beleuchtet inhaltlich auf satirische und humorvolle Linie das spezifische Tagesgeschehen eines Cannabisabhängigen. Nicht gibt einen Kehrreim dagegen es, um wiederkehrende Themen handelt bei den Wortlauten Because I got high ”, But then i got high ”, Before i got high ” und deren Modifikationen es sich. Inwiefern der Rauschgiftkonsum irgendwann mehr und irgendwann weniger erhebliche Folgen auf sein persönliches und staatliches Dasein hat, beschreibt der Kunstschaffender aus einer Persönlichkeit – Erzählgesamtsituation heraus. Während er anfänglich lediglich das Aufräumen seiner Unterkunft vergisst oder die Schule verpasst, verliert er in dem längeren Lauf des Musikstücks sowohl Söhne und Ehefrau als außerdem Unterkunft. Gegen Schluss des Songs spricht die Hauptfigur auch davon, dass er nicht mehr in der Situation ist, die Übertragung abzubrechen, da er in seiner benebelten Verfassung alles falsch singt, und zeigt damit, dass es sich bei dem poetischen Ich um den Sänger selber handelt. Das Raplied wird unterstrichen von stimmlichen Ausschmückungenossenschaften wie gelegentlichen Fondlachern, Erklärungen oder Rückfragen.
Zu einem starken geschäftlichen Riesenerfolg für den Urheber wurde der Song. Nachdem es sich als Albumtrack anfangs lediglich bei Recitalverkäufen nach Livevorführungen und in der Online – Orchesterbörse Napster prominentem Ansehen erfreute, wurde kaum künftig selbst der US – amerikanische Radio-DJ Howard Stern auf den bis heute vornehmlich in dem Boden tätigen Urheber interessiert und spielte Because I Got High des Öftflurs in der Show The Howard Stern Show, was für Foreman unter anderem zu einem Abkommen bei Universal Music und infolge der kräftiger Absatzzahlen zu einer Grammy – Ernennung für den gutartigsten Sprechgesang – Soloschaustellung führte. Aus der Zeit um genau 2001 singen Jay und Silent Bob heimwärts, der Song wurde darüber hinaus in Kevin Smiths Stoner – Spielfilm benutzt. Die beiden Helden des Streifens Jay und Silent Bob zeigt der belegte Videoclip neben Afroman außerdem. Kevin Smith führte Inszenierung ebenfalls da. Den Film auszustrahlen weigerte der Sender MTV sich aufgrund der Story zuerst und der Sender MTV nahm es nachts in einer geringfügig toten Variante aber letztlich dennoch in sein Programm auf.
Die an dem 30. Juli 2001 erschienene Single-CD enthält neben dem gemeinhin berühmten Radiogerät Edit von Because I Got High und einer Remischung außerdem die beiden Lieder Let ’s All Get Drunk und Back on the Bus. Schon ein Jahr vorher – seit dem 20. Juli 2000 war die ungekürzte, fast zwei Minuten größere Plattenalbumversion auf dem gleichnamigen Plattenalbum – verfügbar. Afroman veröffentlichte an dem 8. November 2001 danach sein erstes Atelieralbum The Good Times über den erneuten Handelspartner Universal, auf dem die Junggesellin in beiden Varianten beinhaltet ist.
Afroman entschied sich 2014 im Zuge des aus der US-amerikanischen Bevölkerung heraus zunehmenden Drucks, Cannabiskonsum und -besitz in den gesamten Vereinigten Staaten zu legalisieren, eine weitere Version mit dem Titelzusatz The Positive Remix . in Zusammenarbeit mit der National Organization for the Reform of Marijuana Laws und dem Technologieunternehmen Weedmaps zu veröffentlichen. Er ersetzte dazu das Schriftwerk einiger Abschnitte durch neumodische Wortlaute, bei deren Gegenstand er sich von heutigen Geschehen motivieren ließ. Afroman beschreibt in dem Unterschied zu der Vorlageversion präsent lediglich optimistische Gesichtspunkte des Gräserkonsums. So wird zu dem Beispiel angesprochen, dass sich die Anzeichen seiner Glaukom – Krankheit durch die Benutzung des Suchtmittels erheblich abfedern ließen und er vereinzelt unter Angstanfällen leidet. Das Instrumentalstück wurde außerdem um eine ergänzende Gitarrenfußspur erweitert. Er zielte mit der Publikation der Bearbeitung eindeutig darauf die landesweiten Anstrengungen perfekt um die Beurkundung zu unterstützen ab.
Auf der EP One Hit Wonder über die kanadische Marke Fontana North erschien der Berufstitel an dem 15. Oktober 2014 als Bonustrack. Der Urheber konnte damit nicht an die Absatzzahlen und Ergebnisse der Ausgangspunktversion anschließen.
In Österreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich erreichte Because I Got High den ersten Rang der Singlecharts. Es wurde selbst in den Staaten Australien, Belgien, Dänemark, Irland, Neuseeland und Norwegen zu einem Fick – eins – Schlager. Es belegte in den Vereinigten Staaten den 13. Rang, in der Schweiz den zweiten. Die finnländischen, französischen, italienischen, holländischen, portugiesischen und schwedischen Top Ten erreichte es außerdem. Prämierte Song der mit einer Platin – Platte befindet mit übrig 500.000 verkauften Elementen sich in Deutschland auf Platz 37 der meistverkauften Raptitel aller Phasen.