Bube, Dame, König, grAS

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Bube, Dame, König, grAS

Ein Streifen des großbritannischen Schriftstellers und Streifenregisseurs Guy Ritchie aus der Zeit um ist Bube, Dame, Regentin, grAS genau 1998. Das Thrillerklamotten und Farcen – verbindet der Independentstreifen Format untereinander. Fernsehserie ähnlichen Begriffs – eine Spin-off wurde in dem Jahr 2000 abgedreht.

Handlung

Der Streifen handelt von vier Anhängern, die sich mit nebensächlicheren Betrügen über Trinkwasser halten und bei einer Pokerspielerei den Feldzug ihres Lebenstages ankommen wollen. Eddy, der als wirklich freundlicher Pokerspieler berühmt ist, und seine Kollegen Tom, Soap und Bacon versuchen jetzt, den erforderlichen Einbau von 100.000 £ aufzutreiben, damit Eddy an einer schwarzen Pokerrunde des lokalen Mafiabosses Hacke Harry Lonsdale teilhaben kann. Wie nicht besser zu befürchten, wird aber ebenfalls da mit gezinkten Briefkarten und unsauberen Schachzügen gemacht, so dass die vier Hausfreunde an dem Schluss nicht lediglich ihren Aufwand abgerissen sind, sondern außerdem außerdem mit 500.000 £ Darlehen bei dem Big Boss in der Kreidezeit stehen. Die Griffel werden ihnen abgeschlagen oder innerhalb einer Woche die Geldleistung herausbringen müssen sie nun -.

Durch eine Bestimmung – die Mauern ihrer Unterkunft sind nicht eben dicht – erfahren die vier Hausfreunde, dass Kriminelle, die neben ihnen wohnen, einen Handel vornehmen und viel Vermögen sowie eine riesige Anzahl Dope klauen wollen. Dieses wollen sie eine paar Cannabiskonsumenten wegnehmen, die die Wiese für Rory Breaker anbauen und anbieten. Die Anregung, den Diebe nach deren Raubzug die Diebesbeute gleichfalls erneut abzunehmen, um damit ihre Kredite bei Harry zu finanzieren kommt da den Vierern.

Die Vierergruppe will nach dem glücklichen Anschlag die Wiese abgeben. Ein Handelsgeschäft zwischen ihnen und Rory Breaker einführen will dieser daraufhin und Tom spricht dazu den Hellenen Nick an. Rory ist sogar engagiert, findet aber heraus, dass es natürlich sein eigenes Kraut ist, das ihm jetzt vertrieben werden soll. Um sich so seine Wiese und Vermögen zurückzuholen zieht er mit einer Todesschwadron los.

Zugleich finden aber außerdem die asozialen Anwohner der vier heraus, wer sie bestohlen hat, und verschanzen sich bei ihnen zu Zuhause. Diese treffen ebenda danach auf die Freunde von Rory Breaker. Zu einem Gefecht kommt es. Sie überlebt praktisch keiner. Mit der Wiese entkommt einzig einer der Hascher. Zu dieser Zeitstufe waren die vier Hausfreunde selber nicht zu Zuhause.

Als sie danach nach Zuhause kommen und bemerken, was geschehen ist, tauchen sie erst eben unter und rufen Harry an. Aber die Geldleistung bereits von seinem Geldeinnehmer Chris bekommen hat dieser. Er hatte es bei den vier Kollegen vorher eingezogen. Die Kinder trotzdem reden möchte Harry. Völlig ähnlich als befürchtet verläuft das Zusammentreffen mit dem Bandenchef allerdings. Außerdem befinden sich in ihrem Eigentum zwei traditionelle, äußerst exquisite Schießgewehre, deren Wegnahme Harry betraut hatte, deren Geldwert die Taschendiebe allerdings nicht bemerkt hatten, so dass die Schießgewehre über Nick den Hellenen zu den vier Kollegen gelangten.

Big Chris kommt in der vorletzten Szenerie zu den Brüdern in das Lokal und Big Chris gibt ihnen die Tüte wieder. Zuerst denken sie, es würde sich das Vermögen darin aufhalten, bemerken danach nachts aber, dass sie stattdessen einen Versteigerungskatalog enthält. Da diese Beweisstück darstellen, haben sie knapp davor einen der Ihren weggeschickt, um die beiden Schießgewehre in der Themse zu verscharren. In der Liste steht, wie viel diese beiden Antiquitäten teuer sind, und umgehend brechen die drei Übrigen in Furcht aus und versuchen den Vierten auf seinem Mobiltelefon zu erhalten. Die letzte Szenerie hat ein offenes Finale, man sieht nicht, ob er es letztendlich schafft, die Schießgewehre knapp zu befreien.

Produktion

An Musterschauplätzen und in dem Atelier in London fanden die Drehs statt. Mit einem Haushalt von populären £ 960.000 vollzogen wurde der Streifen. Einspielgewinne von $ 3.650.677 in den USA und £ 11.399.953 in Großbritannien stehen hingegen.

Auf dem Edinburgh Film Festival fand die Premiere in dem August 1998 statt. An dem 28. August war der Kinostart 1998. An dem 3. Dezember erfolgte der Kinostart in Deutschland 1998.

Für den BAFTA Award 1999 als Bester Britischer Streifen des Jahres 1998 berufen war Bube, Dame, Regentin, grAS. Matthew Vaughn gewann in dem Jahr 2000 den Edgar Allan Poe Award in dem Bereich Bestes Skript für Bube, Dame, Regenten, grAS.

Trivia

  • Der Darsteller Lenny McLean erkrankte während der Drehs an einer Brustfellentzündung. Bei der Therapie und ferneren Schirmbilduntersuchungen stellte sich heraus, dass McLean an Bronchialkarzinom litt, der schon Absiedlungen in seinem Hirn aufgebaut hatte. An dem 28. Juli 1998 starb er knapp darauf, einige Wochen bevor der Streifen in die Filmtheater kam. Den Streifen widmete Guy Ritchie ihm und Guy Ritchie ließ hierfür die Poster und außerdem den Nachspann des Streifens verändern.
  • Der Streifen eroberte nicht bloß in Großbritannien die Kinocharts und Videocharts. Guy Ritchie koproduzierte nach dem Durchbruch in dem Jahr 2000 eine recht kleine großbritannische Serie ähnlicher Bezeichnung Lock, Stock …, jedoch mit anderen Darstellern. Sie ist mit deutschem und britischem Tonfall in DD 2.0 auf einer ungefähr 390 Minuten umfassenden DVD seit Schluss 2009 in Deutschland verfügbar.
  • Ein Hinweis auf die Redeweise lock, stock and barrel ist der britische Werktitel Lock, Stock and Two Smoking Barrels. Sie ableitet sich von den drei zentralen Elementen eines Schießgewehres. Das heißt in dem übertragenen Verständnis beispielsweise mit allem Trommel und Dran, mit Stumpen und Schaft, mit Sackgesicht und Bande.
  • In der deutschen Übertragung von Martin Semmelrogge vorgetragen wurde die britische Erzählauffassung von Alan Ford.
  • Einen fast 12 Minuten langjährigeren Director ’s Cut des Streifens gibt es. Er ist sowohl in den USA als und in dem Herstellungsland England verfügbar.

Kritiken

Das Adelsprädikat hoch gut verlieh die Deutsche Filmbewertung und Medienbewertung FBW in Wiesbaden dem Streifen.

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