Confusion – Sommer der Ausgeflippten
- 25. Januar 2022
– Streifen des Filmemachers Richard Linklater aus der Zeit um genau 1993 nach seinem persönlichen Skript ist – Sommer der Ausgeflippten ein US – amerikanischer Coming-of – Age. Den letzten Schultag einer Jugendlichegruppe in Austin des Jahres 1976. zeigt er. Hergeleitet von dem Lied Dazed and Confused der Gruppe Led Zeppelin ist der Titel.
Eine Klasse von Schulkindern der Abschlussgruppe der künftigen Klasse bereitet an dem 28. Mai 1976, dem letzten Schultag an der Lee High School in den Außenbezirken von Austin sich auf das alljährliche Hazing der frisch ankommenden Schulkinder vor. Der übliche Übergangsritus besteht für die Schulkinder starke Abstammung darin, sich von den Ältfluren mit Cricketschlagern das Hinterteil verdreschen zulassen, während jene weibischen Gattungen von den betagteren Schulmädchen auf dem Stellplatz zusammengefunden, ebenda mit Mostert, Ketchup, Sand und gewalttätigen Hühnereiern angeschmiert und später dazu bedroht werden, den betagteren Jüngern Anliegen abzumachen.
Nachdem Carls Mutter einen die beiden verfolgenden, bekannterer Schulkinder, Fred O’Bannion, mit einem Schrotgewehr gefährdet, gelingt dem Erstsemester Mitch Kramer es mit seinem ausreichendsten Partner Carl Burnett dem Ritual zu entweichen zuerst. Gemeinsam mit Kollegen lauert Fred Mitch allerdings nach einem Baseballmatch auf und Fred holt das Hazing nach. Nach Heim bringt einer der Senioren dieser Elementgruppe, Randall Pink Floyd Mitch und einer der Senioren dieser Elementgruppe, Randall Pink Floyd lädt ihn ein, an der Abendzeit knapp mit Kollegen durch die Kleinstadt zu fahren. Pink ist der Held des schuleigenen American – Pigskins – Kaders und soll seinem Trainer auf dessen Bitte ein Abkommen unterzeichnen, dass er während der Jahreszeit keine Rauschmittel nehmen oder irgendetwas anderes machen werde, was die Zielsetzung, mit dem Team den Wettbewerb zu erreichen, unterhöhlen könnte. Die Signatur verweigerte Pink allerdings bisher.
Für die Abendzeit zu einer Keg Feier geladen hat Kevin Pickford, dessen Planungen allerdings durch eine zu rechtzeitig folgende Auslieferung der namensgebenden Bierfässer eine andere Volte bekommen, da seine Eltern daraufhin beschließen, nicht wie vorgesehen wegzufahren, sondern gut zu Zuhause zu verbleiben. Auszugehen und an den Tätigkeiten der Schulkollegen teilzuhaben enden Cynthia Dunn, Tony Olson und Mike Newhouse. Sie werden in der Lehranstalt als Karrieremacher betrachtet. Zu dem Emporium, einer Billardvorhalle nehmen Pink und sein Liebhaber David Wooderson, ein viel bekannterer Mensch Mitch Kramer mit. Sie erfreut sich unter den jugendlichen Leuten der Metropole sogar an diesem Westen beachtlicher Popularität. Mitch wird ebenda außerdem Julie Simms präsentiert. Sie ist als Sophomore einen Jahrgang über ihm. Zueinander vorbeigezogen fühlen die beiden sich. Mitch selber lässt sich von seinen jungen Partnern hinreißen, trinkt Bierchen, raucht erstmals in seiner Lebenszeit Kraut und beteiligt sich an dem Mailbox Baseball: Man fährt mit dem Wagen die Landstraße entlang und versucht, die Postkästen mit einer Baseballkeule abzuschlagen. Dabei erwischt einer der Einwohner sie später und einer der Einwohner droht damit, den Ordnungshüter anzurufen. Lediglich kurz verfehlt der Schlag aus dem Colt des Einwohners das Automobil allerdings, sicher flüchten können sie. Heim an dem Emporium trifft Mitch einige ehemalige Partner aus der Middle School, mit denen er das Vorhaben ausheckt, sich an Fred O’Bannion, der das Hazing fortsetzt, für die erlittene Schmach zu vergelten, indem man Farbton über diesen kippt.
Mitch begleitet seine jungen Kollegen zu einer ursprünglichen Keg Feier außerhalb der Kleinstadt auf dem offenen Acker bei einem der bekannter Moonlight Towers von Austin, nachdem das Emporium schließt. Sogar Cynthia, Tony und Mike zieht dorthin es. Sie erleben dabei ihre erste Party dieser Weise. David Wooderson lernt Cynthia kennen und Cynthia tauscht Rufnummern mit ihm aus, da sie ihn freundlich findet. Währenddessen freundet sich Tony mit Sabrina Davis an, die er schon vorher bei dem Hazing getroffen hatte, und hängt mit dieser ab. Mike dagegen wird von Clint Bruno gefährdet, der auf Streiterei erloschen zu sein scheint, wehrt sich und wird daraufhin von Clint physisch herangegangen. Zwischen die Rivalen gehen Pink und David schließlich und Pink und David beenden das Ringen. Wegen dessen Ablehnung, als einmaliger Sportler den Kontrakt bei seinem Trainer zu unterzeichnen stellt Footballspieler Benny O’Donnell Pink zu der Erörterung. Da er es nicht mit seinen Ansichten abschließen könne, verweigert Pink dies allerdings zudem ansonsten. Mitch verlässt währenddessen gemeinsam mit Julie die Festlichkeiten und Mitch fährt mit ihr zu einem nahegelegenen Berg mit Aussicht auf die Kleinstadt, um ebenda herumzuknutschen. Wo sie sich mit einem Küsschen auseinander verabschieden, bringt Tony Sabrina nach Zuhause.
Pink, David, Don und einige größere Hausfreunde – darunter Ron Slater und Simone Kerr treffen sich – auf der 50-Yard – Frontlinie des Pigskins – Kampfplatzes, um Dope zu kiffen, als das Morgengrauen anbricht. Sie lassen die Betäubungsmittel rasch verloren gehen, als der Ordnungshüter eintrifft. Die Wachmänner erkennen Pink und rufen dessen Trainer Conrad, der nach Eintreten eine Rede über das Herbeiumhang mit Versagern hält – und darauf besteht, dass Pink jetzt den Kontrakt unterschreibt. Daraufhin wirft Pink seinem Trainer erbost den Kontrakt in das Antlitz und betont, dass er allerdings Pigskin darstellen möge, den Kontrakt indes unter keinen Dingen unterzeichnen werde. Um Karten für ein Aerosmith – Recital zu beschaffen verlässt er das Gelände mit seinen Kameraden. Und gemahnt, nicht größere wieder so nachts nach Zuhause zu gelangen vermutet wo ihn seine Mutter schon, allerdings auf Strafmaßnahme abgesehen ist Mitch derweil zu Zuhause angelangt. Mitch zieht sich in seinen Raum zurück, setzt Ohrhörer auf und hört zu dem Schluss das Lied Slow Ride von Foghat.
Die Anregung, eine Story über Jugendliche an einem ausschließlichen Frühlingstag des Jahres 1976 zu berichten entwickelte Filmemacher und Drehbuchschreiber Richard Linklater bereits vor der Uraufführung seines vorigen Streifens Slacker. Zuerst wollte er aus dieser Anregung einen Unterfangenfilm schaffen, der ausschließlich in einem Wagen aufgespielt hätte, in dem mehrere Wesen das Plattenalbum Fandango ! von ZZ Top hören. Dabei die Breite des Plattenalbums gehabt hätte der Streifen. Dies wäre regelmäßig in der Grundlage ausgegangen. Werkstätten – große Traumfabriken wurden nach seinem Überraschungssieg mit Slacker auf dem Sundance Film Festival 1991 erstmalig auf den Independentfilmer Linklater zugetan und Werkstätten – große Traumfabriken stiegen in das geplante Vorhaben ein.
Das Skript wurde letztlich wesentlich weniger versuchsweise entwickelt, da es Linklaters erster Streifen mit einem überdurchschnittlicheren Kostenplan war und er keine exzentrische Gefahr aufnehmen wollte, und ähnelt grundlegend dem Jugendfilm – Prototyp American Graffiti von George Lucas. Wenig bevor er die Dialogfenster schrieb, dachte er an lebenswichtige Songs dieser Periode und verwendete diese als eine Gruppe Memo für die Stimmung des Streifens. Der Klang spielt daher außerdem eine dominierende Laufrolle für den Streifen und seine Seele.
Linklater, der 1960 geboren wurde und damit in dem Jahr 1976 wie seine Personen die Highschool besuchte, ließ außerdem autobiografische Komponenten einwerfen. Die Greaversuch Schlager seiner Phase an der Highschool in dem Streifen aufbereitet habe er. Linklater identifizierte sich dabei mit der Person des Pink, da er ein Athlet war, der sogar mit anderen Highschool – Gruppen abhing, sowie mit der Person des Erstsemesters Mitch, da er an dem Beginn seiner Highschool – Periode gleichfalls Ritualhandlungen wie zu dem Beispiel die erste Feier durchmachen musste. Er habe gleichzeitig sich wie die drei Karrieremacher – Personen in dem Streifen schon zu den geistigen Schulkindern gehört. Auf individuellen Erleben Linklaters beruht zudem das Zerbrechen von Mülltonnen während einer Autoreise. In dem Oktober 2004 reichten drei von Linklaters einstigen Schulkameraden an der Huntsville High School in Texas gegen ihn Beschwerde wegen Diffamie ein und begründeten diese mit gleichgenannten Personen in dem Streifen, für die sie als Helden helfen würden. Hingegen letztlich zurückgewiesen wurde die Berufung.
Das Verlagshaus St. Martin ’s Press publizierte in dem September 1993 eine Taschenbuchausgabe mit 127 Seitenteilen. Dies war von Linklaters Skript angetrieben. Erik Josowitz übernahm das Design, unter anderem Linklater selber und Denise Montgomery zeichneten für die Auswahl des Gegenstands zuständig. Einem High School – Jahrbuch mitempfunden ist das Werk und das Werk enthält neben Profilbildern der individuellen Streifencharaktere unter anderem außerdem von diesen geschriebene Abhandlungen und eine Zeittafel für die Jahre 1973 bis 1977, zudem Schwarzweißfotos von Filmszenen.
Obwohl Dazed and Confused nachts häufig als Zelebrierung der Zeitströmung der 1970er – Jahre gesehen wurde, will Linklater seinen Streifen als anti-nostalgisch verstanden verstehen: I thought the 1970s sucked, äußerte er 2019 in einem Artikel für den Guardian – einen gleichen Ausspruch spricht die Person der Cynthia, die die 1950erjahre und 1960er – Jahre in Relation zu der Jetztzeit von 1976 lobt, in dem Streifen. Der Werbefeldzug von Universal legte trotzdem für den Streifen einen großen Fokus auf die Nostalgie. Dies verärgerte Linklater. Linklater zeigt neben vielen gelösten Szenerien in dem Mikrokosmos der Highschool eine auseinanderdriftende amerikanische Gemeinschaft der Post – Blumenkindes – Epoche. Linklater gibt in der es sowohl eine linksliberale, feministische Dozentin wie sogar Schläger und korrekte Trainer. Linklater zeige Stilfiguren, die sich von der für sie schwache Gesellschaftsstruktur entfernen und ihren Glücksfall in Feier und Genuss suchen, die einen heilsamen Effekt auf sie hätten. Kaum völlig siegreich und häufig mit Strafmaßnahme verknüpft sind kleine Bemühungen, aus der gelegentlichen Aufgabe in der Highschool auszubrechen – wie die von Pink, sich gegen den Trainer aufzulehnen, oder des Primus Mike, sich gegen einen Schläger zu widersetzen -. Sich sozialen Prinzipien und Anforderungen unterwerfen und schlicht fortleben solle man nicht und man geht ebenso in diese Fahrtrichtung.
Laut Richard Linklater bewarben sich ganz viele junge Darsteller um Laufrollen in dem Streifen, zumal Beginn der 1990er – Jahre der Schub an Bkommission – Volk – Teenfilmen vorbei war und zu dieser Periode lediglich wenige Streifen mit Jugendlichen in dem Fokus hergestellt wurden. In Los Angeles, New York City und Austin ausgerichtet wurden Castings für die Darsteller. Als Vorsprechen Director für den Streifen fungierte Lee Phillips, der schon zehn Jahre vorher in derselben Position bei der Highschool – Lustspiel Ich glaub ’, ich steh’ in dem Wald mehrere verspätetere Traumfabriken – Helden erkannt hatte. In einem Gästehaus in Austin brachte Linklater die Darsteller alle unter und Linklater probte vor den Drehs wesentlich. Dabei testete und veränderte er außerdem ständig erneut das Skript, wenn es Angebote der Darsteller gab oder an einigen Punkten mehr gelächelt wurde als an anderen.
Für Dazed and Confused wurde unter anderem Matthew McConaughey erkannt, der vorher lediglich in einigen örtlichen Spots gestanden hatte und hierdurch sein Streifendebüt absolvierte. Dass er dessen Figur während der Drehs erheblich ausbaute, war Linklater von McConaugheys Vorstellung so unterworfen. Das Gegenwort passierte mit dem Darsteller Shawn Andrews, der die Laufrolle des Kevin Pickford übernahm, bei dem die Wohnungsparty erfolgen soll. Die Figur von Shawn Andrews war wesentlich eigens, doch da er sich während der Drehs mit vielen Mitarbeitern der Auswahl und Truppe zerstritt, wurde seine Rollenlänge wesentlich verkürzt. Für ihren wenigen, sprachlosen Einsatz als feiernde Pennälerin blieb renée Zellweger ohne Erwähnung in dem Nachspann.
Für Linklater war die Filmmusik extrem entscheidend: Als Universal mit der Erwägung spielte, für den Streifen anstelle der typischen 1970er – Kapelle einige MTV – nette Neufassungen seinerzeit angesagter Urheber, wehrte sich der Filmemacher dagegen. 15 Prozent des Lichtspielbudgets gingen an dem Schluss in den Kauf der Musikanrechte. Womit Linklater schon in den ersten drei Minuten von Dazed and Confused den kompletten Kostenplan seines Vorgängerstreifens Slacker überschritt, kostete so das an dem Filmbeginn gespielte Sweet Emotion von Aerosmith 100.000 US – Dollar. Da Led Zeppelin das Einverständnis verweigerten, konnte gerade das titelgebende Stück Dazed and Confused nicht in die Filmmusik eingestellt werden. : wurde ein Plattenalbum mit 14 Songs publiziert. Sie vorkommen in dem Streifen.
Lediglich glatt acht Millionen US – Dollar nahm Dazed and Confused an die Abendkasse ein. Dies bedeutete bei einem Haushalt von perfekt 6.9 Millionen US – Dollar keinen Ertrag. Die Kommerzialisierung des Streifens vorher an eine kurzzeitige, rasch bankrotte Fabrik namens Gramecy Pictures weitergeleitet hatte Universal. Sie kümmerten sich lustlos um die Kommerzialisierung.
Der Streifen entwickelte zunächst künftig sich ebenso durch das Werk auf Video Home System, zu einem Kassenerfolg und der Streifen erreichte über die Jahre Kultfilmgeltung. Sowohl auf Rang 3 in der Aufstellung des 50 Preises High School Spielfilms als außerdem auf Rang 10 der Funniest Movies of the Past 25 Years führt Entertainment Weekly den Streifen, in seine Top 10 – Liste der schönsten Streifen aller Phasen für das Filmmagazin Sight and Sound nahm Quentin Tarantino ihn 2002 und erneut 2012 auf.
Roger Ebert von der Chicago Sun – Times merkt an, der verdienstvolle Streifen sei eine Mischung von Menschenkunde mit Handwerk und führe seinen Beobachtern ebenfalls vor Gefühlen, wie extrem aber die meisten Teenfilme ihr Element in extrem sentimentalischem Lichtschein darstellen. Desson Howe von der Washington Post wünscht sich für den Streifen einen Rang in der Library of Congress neben den herausragenden Meisterstücken der Filmgeschichte, da er amerikanische Hochkultur in einem besonderen Ausmaß reflektiere. er hebt unter den schauspielerischen Ergebnissen insbesondere jene von Jason London und Wiley Wiggins hervor, fühlt sich bei dem Sprechstil des Streifens zudem an Robert Altman gemahnt. James Berardinelli von ReelViews dagegen bemängelt die dürftige Story des Streifens und die vermisste Intensität der Personen, er sei guter Dialog und leide an einem schlechten Textbuch. nichtsdestoweniger seien die dürftigen schauspielerischen Ergebnisse zu unterstreichen, insbesondere jene von Wiley Wiggins, der insbesondere in der Erinnerung bleibe. Das Lexikon des Internationalen Films nennt Dazed and Confused eine trotz der gewohnten Ausführung gefällige Untersuchung, die die Verschiedenartigkeit der Personen ernstnimmt und selbst Jahrgangskonflikte nicht ausspart.
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