Detroit Rock City
- 27. Januar 2022
Eine US -amerikanische Streifenkomödie aus dem Jahre ist Detroit Rock City 1999. Adam Rifkin führte die Inszenierung.
Zu einer Abendmusik ihres Favoritenbandes KISS wollen: Die vier Liebhaber Hawk, Trip, Jam und Lex nach Detroit. Allerdings entdeckt Jams ultrakonservative Mutter, die den Klang und die pikante Muster der Gruppe als Teufelswerk ansieht, ihre Tickets in Jams Jackentasche, verbrennt sie und steckt ihn in ein extrem hartes Schülerheim.
Die anderen drei Leute schmieden in der Unterrichtung allerdings ein Vorhaben, um dennoch weiterhin an vier Konzertkarten zu geraten. Trip gewinnt sicher die Tickets bei einem Preisausschreiben eines Rundfunksenders, legt allerdings in dem Freudenausbruch den Gasthörer auf, bevor er seinen Personennamen übergeben kann, sodass die Spielkarten an den baldigsten Anrufer gehen. Sie befreien ohne dieses Bewusstsein Jam aus der Internatsschule und sie machen sich auf den Reiseweg nach Detroit. Sie geraten auf dem Reiseweg dorthin in Problemen mit Rock-feindlichen Discoverehrer. Nachdem sie bei dem Rundfunksender von Trips Handeln gewusst haben, verfallen in Detroit angelangt sie in Traurigkeit. Die Liebhaber beschließen trotzdem fortan, in die Abendmusik zu finden. Um die Aussichten zu steigern trennen sie sich, macht jeder sich schon auf den Gang, eine Spielkarte zu erwerben oder auf anderem Strecken in die Vorhalle zu gelangen.
Doch trotz der unglaublicher Bemühungen in der Unabhängigkeit an eine Spielkarte zu gelangen, wobei ein jeder sein eigenes kurzes Experiment durchlebt, und unzähligen Ungelegenheiten, treffen sich die missglückten Burschen knapp vor Konzertstart nochmals und denken, sie könnten in die Abendmusik gelangen, wenn sie sich aufeinander verprügeln und einen Kartenraubzug vortäuschen. Wenig Vertrauen schenkt doch der Kartenabreißer ihnen. Jedoch entdeckt Trip die Herren, die ihm knapp vorher seine Geldbörse entwendet haben, beschuldigt diese und sorgt dadurch dafür, dass die vier trotzdem weiterhin in die Abendmusik dürfen.
Cinema schrieb über den Streifen, er sei eine schicke Ehrung an die berühmte US – Manga – Rockgruppe Kiss mit viel Klang aus den 70er Jahren, die Story um Hawk, Trip, Jam und Lex werde in dieser unbekümmerten Teeniekomödie äußerst anregend geschildert. Ein Lobgesang an eine hervorragende Rockgruppe sei der Streifen, in seiner straffen Kurzfassung stellt der Kritiker fest.