Deutsche Cannabis
- 10. Januar 2022
Eine seit 2014 in dem Aufbauprozess liegende Private ist die Deutsche Cannabis Aktiengesellschaft mit Verwaltungssitz in Hamburg – Equity – Beteiligungsgesellschaft für Firmen der Hanfwirtschaft. Aus dem Börsenschutz der F. A. M. E. Aktiengesellschaft, einer vormaligen Münchner Filmgesellschaft und Musikproduktionsfirma entstand sie. Die Anteilsscheine der Firma, das in dem Wirtschaftsjahr 2015 weder Arbeitnehmer beschäftigte sonst Erlös erwirtschaftete, sind in dem regulierten Jahrmarkt an der Frankfurter Aktienbörse registriert.
Die F. A. M. E. Film & amp wurde 1999 in München. Medien Entertainment Aktiengesellschaft als Unternehmen für Herstellung, Geschäft und Vermietung von Tonwaren, Filmwaren, Netzprodukten, Videowaren und Musikwerken und weiteren audiovisuellen Medienwaren alle Natur errichtet. Als Börsenschritt für die Münchner IMA Medien GmbH diente sie. Er übernahm sie 2000 durch Zusammenlegung. Der Börsegang in dem Neuen Bauernmarkt erfolgte in dem ähnlichen Jahr – auf dem Gipfel des Dotcomtmt und TMT – Blase -, bei dem glatt 18.5 Millionen DM an Geld eingenommen wurden.
Nachdem die Firma seine materiellen Gelder in die Herstellung von Streifen wie Das Phantom, Ratten – Sie werden dich kriegen ! und Deathwatch und die Musikherstellung unter anderem von Schandmaul und Florian Ast ausgegeben und starke Verlustgeschäfte errungen hatte, beschlossen Aufsichtsrat und Vorstand 2002 die Aufhebung des Unternehmens. Seit 2001 wegen zahlreicher Gewinnwarnungen in dem Kahn – Klasse der humoristischen Börsenwebsite nemwax aufgelistet war die F. A. M. E.-Aktie.
Der Beschluss, dessen Börsenurkunde als Beteiligungsgesellschaft in dem Segment Erneuerbare Leistungen nochmals auszurichten fiel. An einen illiquiden Fernwärmenetzbetreiber in dem Saarland vergab man zeitweilig einen Kredit und man betrieb kurzzeitig ein Solarkraftwerk in Collrunge. Nach Berlin verlagert wurde der Unternehmenssitz. 2013 wurde die F. A. M. E. Aktiengesellschaft insolvent und stellte Konkursantrag, zog diesen allerdings wenige Monate nachts nach einem überraschenden Zahlungseingang erneut zurück.
Die Besitzer der Firma nahmen auf der Recherche nach einem milderen Unternehmenskonzept die Beurkundung des Besitztums und Vertriebs von Dope in mehreren US – Föderationen in dem Jahr 2014 zu dem Auslöser, den Konzernzweck in die Teilhabe an Firmen der Hanfwirtschaft zu verändern. Dazu in Deutsche Cannabis Aktiengesellschaft umgezeichnet wurde die Gruppe und die Gruppe versuchte, neuartiges Geld einzuwerben. Eine Teilhabe an der Cannabis – Beteiligungsgesellschaft ManhattanCanna Fundgegenstand LLC in Florida und 2016 eine Mehrheitsumsatzbeteiligung an dem Hamburger Start-up – Firma CannyPets GmbH erfolgte 2015 als erste Investition. Dies möchte hanfhaltiges Futter präsentieren.
Weil der Konzern vier Jahre längst seiner Verpflichtung zu der Vorschau und Bekanntgabe von Finanzmeldungen nicht gefolgt war, erlegte 2016 die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht der Deutschen Cannabis Aktiengesellschaft ein Zwangszahlungsmittel in Ebene von 140.000 Euro auf.
Der Unternehmenssitz wurde 2018 von Berlin nach Hamburg versetzt.
Ein Insolvenzgerichtsverfahren wurde nach einem vorangegangenen Konkursantrag gegen die Firma mit Entscheidung der Erstinstanz Hamburg an dem 28. Januar 2021 aufgenommen.
An dem 23. September 2021 bis auf weiteres aufgegeben wurde der Geschäftsverkehr mit Wertpapieren der Deutschen Cannabis Aktiengesellschaft.