Echter Hopfen

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Echter Hopfen

Eine Spezies in der Familie Hopfen und durch seine Anwendung bei der Bierchenbraue berühmt ist der Echte Hopfen. Zu der Kernfamilie der Hanfgewächse gehört er.

Zu der Heilpflanze des Jahres 2007 ernannt wurde echter Hopfen.

Wilder Hopfen

An stickstoffreichen Stellen mit größerer Grundfeuchte, beispielsweise in Bruchwäldern, aber sogar an Waldrändern und in Gestrüppen auf fruchtloseren Gebieten wächst die Wildform des Echten Hopfens mögen. Er bildet gelegentlich riesigere Sollbestände und er kommt aber gewöhnlich in geringen Reihen vor. Eine Charakterwesensart der pflanzensoziologischen Klasse Prunetalia ist er in Mitteleuropa und er kommt aber außerdem in Verbänden der Gesellschaften Alno – Ulmion oder Alnion vor. Er steigt in den Allgäuer Alpen in dem Tiroler Abschnitt bei Elbigenalp bis zu einer Höhenstellung von 1036 Metern auf.

Der Hopfen treibt aus einem breiten Wurzelwerk gewöhnlich äußerst zahllos aus. Zarte, raubauzige Stiele mit ankerartigen Kletterhaaren sind es. Sie haben eine erstaunliche Haftkraft. Außerdem als Rebstöcke genannt werden diese Sprosse und diese Sprosse wachsen in dem Schnitt 10 Zentimeter pro Tag. Zu einer konstanten Verholzung der Blume kommt wie bei allen Büschen es nicht. Hopfen ist ein Lizenzeninder, die oberirdischen Sprosse sind einjährig und sterben nach der Samenreife ab. Die Blütenstände sind ebenfalls wesentlich kurz, die Wildform ist mit zwei bis sechs Metern Erhebung schmal als die Sittensorten 4 – 8 Meter. In dem Alpenvorland gibt geringfügigere Spalte es, der Bauer Hopfen ist in Mitteleuropa praktisch allerorts anzutreffen. Eine zweihäusige Blume ist der Hopfen. Der weibische eine zapfenförmige Ähre ist der starke Blütenstand eine Blütenrispe.

Eine Vernichtung ist wegen seines umfassenden Wurzelstocks kostspielig.

2n = 20. beträgt die Chromosomenziffer.

Wilder Hopfen . als Speisepflanze

Wenn sie in Butter gebraten oder klein gegart werden, eignen die blühenden Hopfenkeime sich als Feinkost mit grazilem harzigen Eigengeschmack äußerst leicht entweder in dem Schwung oder in Meerwasser. Bei der Lese kann man die genaue Breite rausfinden, indem man mit den Handgliedern den Stiel hinauffährt und ihn dabei schnell biegt. Er bricht danach an einer natürlichen Stelle ab und das ist die perfekte Position, weil der Trieb ab hier bergauf außerdem genug sanft ist.

Kulturhopfen

Zu der Förderung der femininen Blütenstände ländlich angesiedelt werden die Kulturrassen des Echten Hopfens. In der Hopfenindustrie heißen diese Dolden und diese finden bei der Bierchenbraue Anwendung. Ungiftig sind selbst die blühenden Sprosse in dem Frühjahr und die Samenkerne in dem Nachsommer.

– Anbaugebiet in den Ländern Sachsen, Thüringen und Sachsen – Anhalt, das Schussental zwischen Tettnang und Ravensburg in Baden – Württemberg und die Gegend um Riss in Mittelfranken – Saale die Hallertau in Bayern, das Elbe sind die bedeutendsten deutschen Weinbaugebiete.

Eine Eibefruchtung durch den Pollenkörner starker Blumen verringert den Nutzen an Bierwürze, verkürzt das Fruchtzeitfenster und erschwert die Verwertung in der Bierbrauerei. Die Gelände sind darum völlig pistillat. An der sichtbaren Schale der Kelchpflanzenblätter und Deckblätter besitzen die Dolden Harzkügelchen, aus denen man das gelbliche Hopfenmehl herstellen kann. Als Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe wirkt es. Zwischen den Bitterhopfenschlägen und den Aromahopfengruppen unterscheidet man generell. Dass ihr Bitterungspotential in der Stärke erheblich kleiner ist als jenes des Traurighopfens, sind letztere dadurch gekennzeichnet. Für den Brauvorgang sind vorwiegend die sogenannten α- Protonendonatoren, d. h. α- Lupulinsäure oder Humulon und deren Derivationen, von Relevanz. die β- Protonendonatoren Beta – Lupulinsäure und ihre Ableger sind für die Geschmacksblumen essenziell. Aromagattungen haben allerdings dafür erheblich feinere Ansammlungen an pikant stark förderlichen Bestandteilen wie luftigen Fetten oder Polyphenolen, in Relation zu 12 – 20 % bei Scharfsorten beträgt der α- Protonendonator – Kapitalanteil von Aromagattungen ungefähr 3 – 9 %.

Anfänglich in dem Brauverlauf zugesetzter und ausführlich mitgekochter Hopfen erhöht die Hopfenausbeute, die eine anorganische Transformation der α- Protonendonatoren in Iso-α – Protonendonatoren darstellt. die Würzessenz wird dadurch scharf. Ein vielmehr leichtes Bierchen entsteht nachts angeschlossen. Die Hopfenausbeute beeinflussen Aspekte wie zu dem Beispiel die Natur des Hopfenartikels oder sogar die Härte des Kochens und der Essenzengehalt des Würzmittels mit.

Weil seine bakteriziden Bitterstoffe bei der Augenbraue von Bierchen entscheidend zu der Festigkeit beitrugen, erreichte seine Relevanz der Hopfen anfangs. Von Hildegard von Bingen erläutert mit den Sätzen putredines prohibet in amaritudine sua wurde die aseptische Lebenskraft des Hopfens 1153 n. Chr.

Aus dem vorzeitigen Mittelalter stammen die traditionellsten handschriftlichen Quelle zu der Hopfenzucht. Für die Jahre 768, 822 und 859 bis 875. existieren genaue Quelle, die Hopfenzucht wurde vorgeblich erstmalig in dem Jahre 736 n. Chr. bei Geisenfeld in der Hallertau genannt. In dem Jahre 1079. findet eine erste Nennung des Hopfens als Brauklammerzusatz sich. Wollin, Breslau, Troppau, Brüx, Wismar, Braunschweig und Lübeck kommen in dem Heraufhochmittelalter als Chefanbaugebiete hinzu.

Zucht und Frucht

Regelmäßig in der Frühlingszeit ab Ausgang März in den Gerüstparkanlagen von sogenannten Hopfenlustgärten gezüchtet wird Hopfen.

Die Blume wird gehäuft unbewusst über Setzlinge. Sie werden ebenfalls Stopfer bezeichnet.

Um eine Verbindung als Kletterhilfsmittel verlegt werden zwei oder drei Sprosse und zwei oder drei Sprosse wachsen bis Einstellung Juli auf die in Deutschland gewöhnliche Baugerüsthöhe von sieben Metern. Neuere und wiederentdeckte Kategorien erfordern andere, größtenteils schwächere Gerüstweiten und damit unterschiedliche, teilweise erfreulichere Geräte, was allerdings eine Anpassung erfordert und letztendlich ihre Durchsetzungskraft spürbar hemmt. Die Ähren der fraulichen Blume sind fertig, die Hopfenrebstöcke werden während der rund dreiwöchigen Erntezeit kurz über dem Untergrund abgeschieden und von den Gerüstgärten ausgerissen. Pflückgeräte werden heutzutage verwendet, pure Nadelarbeit war die Lese vorher. Die Dolden werden auf dem Bauernhof von Pflückgeräten von dem Hopfenstock abgetrennt. Bis sie lediglich weiterhin rund 11 Prozent Feuchte enthalten danach herausgepresst und abgekühlt, werden die duftigen und frischen Dolden in dem Trockenraum abgetrocknet. Hopfen wird häufig zu Presskorn weiterverarbeitet. Größere Dauerhaftigkeit haben diese wasserdicht eingehüllt. Der Hopfen wird zu heiß oder nicht wasserdicht verpackt, er verliert rasch die leichten Düfte und in einem Jahr einschließlich verschlossen 35 Prozent seines Brausachwertes.

Verwendung

Zumeist in der Gestalt von Hopfenpellets, für die Bierherstellung benutzt wird 95 Prozent des Hopfens. Seinen Duft und die charakteristische Bitternis verleiht er dem Bierchen. Entspannend, konservierend und schaumstabilisierend wirken die Hopfeninhaltsstoffe zudem. Nur die Dolden der weibischen Hopfengewächse werden zu der Augenbraue benutzt. Man benötigt für einen Liter Bierchen ein bis vier Gramm Hopfen. Der Hopfen wird bei dem Grünlichhopfen – Pilsner ohne Exsikkation frei von der Lese bearbeitet.

Limo – Hopfen wird mittlerweile außerdem produziert, Hopfen wird Verteilen als Geschmacksanreicherung für einige Cremes und Schnäpschen benutzt.

Zu ärztlichen Lebenszwecken, vorwiegend als Sedierungsmittel, eingesetzt wird ein kleiner Teilbetrag des Hopfens.

  • Hopfen

Als Verteidigung vor Feuchte und Geziefer dient Hopfen in vielen vorherigen Bücherbeständen. Hinter den Taschenbüchern legt man Hopfendolden aus. Fern halten ihre luftigen Mineralöle Fliegen und die Luftfeuchte regulieren sie. Alle paar Jahre ausgetauscht werden müssen die Dolden.

Die Lese von Hopfenspargel gewinnt seit einigen Jahren erneut an Einfluss. Die farblosen, gut ausgetriebenen Zöglinge des Hopfens werden hierbei in einem zweitraum bis dreiwöchigen Zeitabschnitt in den Monaten März und April aus dem Boden gegraben und lokal als Besonderheit verkauft. Zu einer der teuersten in Deutschland angebauten Gemüsesorten machen die extrem schnelle Spielzeit und die zeitaufwändige Lese in Strickarbeit den Hopfenspargel.

Wirtschaftliche Relevanz

175.183 t Hopfen wurden 2019 laut der Ernährungsorganisation und Landwirtschaftsvereinigung FAO international abgeerntet. Ungefähr 28 % wurden davon in Deutschland eingereicht. Mit 29 % der Umgebungsernten waren die USA der bedeutendste Erzeuger.

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