Georg Wurth
- 5. Januar 2022
Ein deutscher Interessenvertreter und Aktivist ist Georg Wurth. Besitzer einer Firma ist er. Dies auftritt unter dem Namen Deutscher Hanfverband . als Interessengemeinschaft der Hanfbewegung in Deutschland. Berühmt wurde er durch seine Mitwirkung an der ProSieben / Sat.1 TV/Online – Talentschau Millionärswahl, bei der er mit seinem Plan der Cannabislegalisierung an dem 25. Januar 2014 den ersten Rang belegte und eine Million Euro gewann. Bei Befragungen in Gremien des Bundestags und in dem Berliner Ältestenrat stand er zudem als Sachverständiger mehrfach Gespräch und Auskunft.
Nach der Abiturprüfung und Ersatzdienst 1992 studierte Georg Wurth als Staatsdiener in dem hohen Service Steueranrecht und Georg Wurth machte seinen Kontoabschluss als Diplomurkunde – Finanzhauswirt. Wurth zeigte in dem Jahr 1996 sich selber wegen Eigentum von 4 Gramm Hanfblüten in dem Kontext einer sozialen Kampagne an. Er verknüpfte dabei seine Strafanzeige mit dem Wunsch nach Cannabis – Beurkundung. Er war nach der Sogarselbstanzeige Gründungsmitglied des Arbeitskreises Drogenstrategie der Bündnis 90 / Die Grünen in NRW, des Grüne Jugend Zweigforums Drogenstrategie und des Bundesnetzes Drogenstrategie bei den Grünen. Das Drogenpolitische Grundsatzprogramm der Grünen Jugendzeit verfasste er mit. Er war von 1997 bis 2000 bei Bündnis 90 / Die Grünen in Remscheid öffentlich engagiert und u. a. Fraktionschef. Er trat 1998 bei der Bundestagswahl für die Grünen in dem Wahlbezirk 71 in Solingen als Direktbewerber an und er erreichte 3.85 % der Erststimmen. Er leitet seit 2002 den Deutschen Hanfverband. Alleinerziehender Vater von drei Söhnen ist Georg Wurth und Georg Wurth lebt in Berlin.
Manager bei dem Deutschen Hanfverband und seit 2004 dessen Eigentümer ist Wurth seit 2002. Der DHV hat als Interessenorganisation sowohl der Hanfbranche, als außerdem der Legalisierungsfürsprecher umfangreiche deutsche Headläden, Growgeschäfte und Unternehmen aus der Hanfbranche wie die Publikumszeitschriften Grow ! und hanfjournal oder Sensi Seeds als Mitarbeiter und mindestens 8000 Eigensponsoren. Er wird als Einzelunternehmung von Georg Wurth geleitet. Die Beurkundung von Hanfprodukten als Stimulanzien unter verbraucherfreundlichen Voraussetzungen ist das Primärziel des DHV. Wurth initiierte 2017 mit fast 79000 Untergrafikern die siegreichste Parlamentpetition des Jahres. Der DHV setzt außer für die Beurkundung von Cannabis als Rauschgift sich außerdem für Cannabis als Arznei und das Verwerten von Nutzhanf ein. In Berlin hat der DHV seinen Sitzplatz. Die stärkste Interessenorganisation von Cannabiskonsumenten in Deutschland ist er.
Georg Wurth unterstützt die Errichtung von Cannabis Social Klub . . Den Antrag Entkriminalisierung von Cannabis – Käufern startete Wurth 2010 an den Deutschen Bundestag. Über den Mitzeichnungszeitabschnitt erreichte der Antrag 21.309 Paraphen. In dem Gremium für Frische des Deutschen Bundestages als Sachverständiger für die Befragung zu dem Vorschlag Beurkundung von Cannabis durch Verbreitung von Cannabis – Vereinen der Partei die Linke eingeladen war er. 2013 auf Anregung von Wurth auch einen ähnlichen Wunsch in dem Städtischparlament eingebracht hat die Gruppe der Grünen in Kassel. In Verlauf eines CSC – Bürgervorschlages gründeten die Hanffreunde Münster sich auf Grundlage einer DHV – Vorlagevorlage. An dem 16. September 2015 mit voller Mehrzahl in dem Stadtparlament verabschiedet wurde der Münsteraner Vorschlag. Das Begehren der Stadtverwaltung lehnte das BfArM allerdings ab. Die Unterstützung des Münchener Oberbürgermeisters Dieter Reiter erhielt ein auf ärztliches Cannabis eingeschränkter Konzeptprojektantrag zu dem Kampf der Lieferengpässe und ein auf ärztliches Cannabis eingeschränkter Konzeptprojektantrag zu dem Kampf der Lieferengpässe wurde an dem 10. Mai 2019 einheitlich verabschiedet.
Die Fragestellung von Georg Wurth zu der Beurkundung von Cannabis in Angela Merkels Hoffnungsdialog bekam 2011 / 12 die viele Unterstützung. Auf die Fragestellungen antwortete Merkel. Sie zeigte nach Ansicht Georg Wurths und des Hanfverbandes sich unwissend.
An der Millionärswahl von der ProSiebenSat.1 Media nahm Georg Wurth in dem Januar 2014 teil. Wurth wurde in dem Vorfeld schon als Sieger angeboten. In seiner Eigenschaft als Manager des DHV gewann er an dem 25. Januar 2014 die Talentschau und damit eine Million Euro. Unterstützer wurden mobilgemacht, indem in dem Vorfeld Ähnlichkeiten zu dem Colorado Amendment 64, das knapp vorher, an dem 1. Januar, in Organ eingetreten ist, verbreitet wurden. Seine Beteiligung löste eine streitige Debatte aus, obwohl die Show ein Quotenfiasko für die Fernsehsender war. In den Umbau des DHV – mehr Kollegen, frisches Geschäftszimmer und Videozwischenraum – sowie in Initiativen, um den Themenbereich Beurkundung von Cannabis verstärkt an die Gesellschaft zu heimbringen floss der Ertrag der Vorstellung. Die Übertragung der ersten deutschen Spots zu der Beurkundung von Cannabis sollte dabei die populärste Aktion werden.
Der Deutsche Hanfverband präsentierte in dem November 2014 Werbefilmchen für die Beurkundung von Cannabis. Die Themenbereiche Cannabis als Arznei, Entkriminalisierung der Verbraucher und Beurkundung beziehungsweise Justierung des bestehenden Cannabis – Marktgebiets behandeln die drei Werbespots. Obwohl sich alle angefragten Fernseher – Fernsehsender weigerten, die Fernsehspots auszustrahlen, und sie lediglich in dem Filmtheater und auf Youkanal gesendet werden, fanden sie riesige intermediäre Aufmerksamkeit.
Einen Ortsgruppenplan für unentgeltliche Unterstützer veröffentlichte der DHV in dem Januar 2015. Ortsgruppen: Augsburg, Bergisches Land, Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Braunschweig, Chiemgau, Dresden, Hamburg, Düsseldorf, Freiburg, Halle – Saalekreis, Leipzig, Karlsruhe, Koblenz, Magdeburg, München, Münster, Mönchengladbach, Oldenburg, Tübingen, Regensburg, Rhein – Neckar, Stuttgart gibt derzeit es 25 DHV -.
Teilnehmer in dem Schildower Kreis, einem Netz von Fachpersonen ist Wurth gemeinsam mit mehreren Hochschullehrern u. a. Lorenz Böllinger, Gundula Barsch und Horst Bossong. Dies will auf die negativen Auswirkungen der Rauschgiftprohibition interessiert machen und legitime Varianten zu der autoritären Rauschmittelpolitik anzeigen. Er ist außerdem Vertreter bei dem LEAP Deutschland e. V.. Er einsetzt sich für die Beurkundung von Rauschmitteln.