Hanffaser
- 1. Dezember 2021
Fäden aus dem Bast der Hanfpflanze sind Hanffasern. Als Fadenwerkstoff für verschiedene Verwendungen benutzt werden die Fäden der Nutzhanfsorten. Bis cirka 2800 v. Chr. reichen die bekanntesten Belege für eine Anwendung der Hanffasern dabei zurück. Sie wurden aufgrund ihrer Merkmale, vor allem der Beständigkeit zur Herstellung von Hanfseilen, Seilen und Segeltuch bis erheblich in das Jahrhundert, das 20. ist, benutzt. Sie finden heutzutage außerdem Einsatz in Papierblättern, Zellulosen, Textilwaren sowie naturfaserverstärkten Plastiken. Nicht zu vermengen mit Hanfleinen wird Stoff aus Hanffasern in Tuchbindung außerdem als Hanfleinen genannt.
Die Stufe, die äußer ist, des Stiels bilden Hanffasern und Hanffasern sind in mehreren Schichten und als Faserbinkel analog zur Stängesalm sowie kreisförmig im Siebteil angelegt. Aus ellenlangen bestehen sie. Aus 2 bis 40 Zellgeschlossenheiten bestehen die Bünde. Die Zellgeschlossenheiten werden als Originärfasern genannt. Die Fäden in den Bünden, die inner sind, sind dabei im Normalfall kleiner und dünner als die der Faserballen, die äußer sind. Einen Diameter von 10 bis 50 Größen und Mikrometer von 5 bis 55 Millimeter mit einem Standard von ungefähr 25 Millimeter haben die Singlezellen. Wodurch ein Faserstapel eine Vollgesamtlänge von einem bis drei Meter erlangen kann, sind sie durch Pektinstoffe mehr oder kaum massiv verknüpft.
Starke und weibische Hanfpflanzen unterscheiden sich in ihrer -qualität und Fibermorphologie. Eine größere Vegetationsphase haben die femininen Blumen und die femininen Blumen bilden dicklichere und stabilere Faserkisten, während der Kapitalanteil der Originärfasern in den virilen Nummern größer ist. Die Fäden der ausgewachsnen Hanfpflanzen sind entsprechend dünner und die Fäden der ausgewachsnen Hanfpflanzen können zu feinfühligeren Substanzen verwebt werden. Erheblich stabiler sind die der mädchenhaften Pflanzenreiche dagegen und die der mädchenhaften Pflanzenreiche können vielmehr für grobere Stränge und Stoffe eingesetzt werden. Fäden beider Geschlechtsteile werden heutzutage für eine Fadenqualität, die mittler ist, gleichzeitig bearbeitet.
Die Fäden bestehen pro nach Reifesituation der Blume aus 60 – 70 % Zellulose und 10 – 20 % Hemicellulosen. Durch Erntemethoden und zukünftige Herstellungsschritte wie das Dörren und die Faseraufklärung können diese Beiträge bis zum Enderzeugnis abweichen. Kerzenwachs, Fettmassen, Mineralwasser, Zellulose und Pektine sind weitere Stoffe der Fäden. Der Faden enthält dabei mehr Zellulose als ein Leinen und ähnlich weniger Zellulose.
Recht massiv abweichen und lediglich als Mittelwerte genannt werden können die monotonen Merkmale der Hanffaser à nach Ausgangsstoff wie bei allen Naturellprodukten. Eines wenig größer als die des verwandten Linnens ist die Bruchklarheit der Hanffaser mit 23 % und ungefähr 30 Reißkilometer beträgt die typische Zugfestigkeit. Lediglich bei zwei bis drei Prozent liegt die Spannkraft dagegen und bestimmt von Bündelaufbauprozess und der Leichtigkeit der Fäden ist die Anpassungsfähigkeit.
Zur Blüte der kräftigen Pflanzenreiche erfolgt die Hanfernte zur Flusegewinnung im Normalfall. Durch Walze und Beenden der Stiele vom Reststück der Blume abgetrennt werden die Hanffasern. Als Faseraufklärung genannt wird dieser Vorgang. Das Hanfstroh wird dabei in Schäben und Fäden separiert. Man unterscheidet pro nach Breite der Fäden, die so gewonnen sind, zwischen der Langfaseraufklärung und der Gesamtfaserumrisslinie und Kurzfaserumrisslinie. Während die Kurzfaserumrisslinie vor allem aufgrund der Einstellung auf die Wasserröste und die Synchronlage des Strohs sowie durch die weitreichende Automatisation die Variante, die kostengünstiger ist, zur Förderung von Fäden für praktische Verwendungen ist, handelt sich bei der Herstellung von Großfasern es um das aufwändigere klassische Aufdeckungsverfahren.
Heutzutage lediglich vereinzelt und vor allem in Osteuropa, in China und Indien betrieben wird der klassische Langfaserbescheid. Dabei nach der Lese zur Flusegewinnung gleichzeitig angelegt und abgetrocknet wird das Hanfstroh. Eine Wasserröste und ein abermaliges Exsikkation auf dem Acker folgt dem Exsikkation.
In hochmodernen Aufschlusseinrichtungen hergestellt und für die artistische Verwendung verbessert werden Schnellfasern. Als Vorbehandlung für den Faseraufschluss der Kurzfaser- und Gesamtfaserumrisslinie wird das Hanfstroh auf dem Feld gekürzt und geröstet und danach in Rund- und Quaderballen gepresst. eine Wasserröste wie bei der traditionellen Langfaseraufbereitung entfällt. In Wirrgesamtlage einer Faseraufschlussnaturanlage zugeleitet und eröffnet werden die Knäuel. Nachfolgend in den aus verschiedenartig groben Spitzewalzen bestehenden Brechgeschlossenheiten abgebrochen, um eine Abgrenzung von Holzkernstück und Fäden zu erlauben wird das Stroh. Wobei das Stroh, das teilentholzt ist, durch Vorauflöser, Putzmittel, Voröffner und sodann Nadelöffnungsgruppen und Schüttelgesamtheiten geleitet und damit in geringfügigere Faserballen aufgehoben wird, werden die Holzteile in mehreren Stufen als Schäben von den Fäden abgetrennt. Über anschließende Auflösegruppen, Kardiererrichtungen, Rollen und Niveaureinigungen erfolgt eine anschließende Verbesserung und Aufhebung der Faserballen zu Einzelspielfasern.
Es kommt durch die extrem großen monotonen Beanspruchungen während der Schließung zwingend zu Schäden der Hanffasern. Die Hanffasern können à nach Röstdienstgrad und Reifegrad verschiedenartig massiv geraten. Die Faserverringerungen liegen im Schnitt als Schmutz oder Superkurzfibern bei 20 % bis 25 %. Da alle Fäden zu Schnellfasern bearbeitet werden, fällt Flachs als Abfallprodukt nicht an.
Über mehrere Jahrtausende lässt sich die Anwendung von Hanffasern rekonstruieren. Wo Stränge aus Hanffasern produziert wurden, stammen die bekanntesten Fundstücke aus China um 2800 v. Chr. Die Blume fand Anwendung aber gut allerdings seit der Yangshao-Kultur im 4. Jahrtausend v. Chr.. Der Hanf fand Seit rund 900 v. Chr. außerdem in Westasien und Indien Ausbreitung. Aus einem Grabplatz der Zhou-Dynastie stammt das bekannteste Tuchfragment aus Hanffasern. Hanftextilien aus dem Jahrhundert, das 8. ist, v. Chr. wurden nahe Ankara entdeckt. Der Hanfanbau für den Bereich zwischen China und dem Kaspischen Meer ist um 500 v. Chr. anzunehmen.
Gleichfalls aus China von 140 – 87 v. Chr. stammt der bekannteste Beleg von Papierblatt aus Hanffasern und der bekannteste Beleg von Papierblatt aus Hanffasern ist damit der bekannteste Schreibenfund Chinas. Ungefähr ab dem Jahr 105 wurde Hanfpapier in China beliebt und Hanfpapier gelangte aber erst im 13. Jahrhundert über den Vorderen Orient nach Europa. Es wurde in Deutschland im 14. Jahrhundert erstmals belegt.
Die Verwendung von Posse und Hanf als Stofffaser beendeten vor allem die Entstehung von Baumwoll-Spinnmaschinen im 19. Jahrhundert sowie die preiswerten Einfuhren von Jute und Baumwolle vor allem aus Russland und Asien.
Die Untersagungen wurden in den Jahren, die 1990 sind, aufgrund der Wirtschaft, die erneut wachsend Aufmerksamkeit der ist, und der Wirtschaft an dem Material aufgegeben und Hanf durfte 1996 erneut selbst in Deutschland angesiedelt werden. Die Zucht von THC-armen Nutzhanfsorten ist heutzutage in allen Staaten Europas sowie in Staaten wie Kanada und Australien genehmigt. Die Bestellung ist lediglich in den USA zukünftig gänzlich verboten.
Rund 60.000 bis 100.000 Hektar betragen die globalen Anbaugebiete für Nutzhanf heutzutage und die globalen Anbaugebiete für Nutzhanf schwanken massiv von Jahr zu Jahr.
Hanf wurde in Europa bis Beginn der Jahre, die 1990 sind, praktisch nur in Frankreich eingesetzt und zur Herstellung von Zigarettenpapier benutzt. Nach Frankreich kamen niedrige Exportunmengen aus Spanien. Hanf wurde vor allem auf der Recherche nach Wahlmöglichkeiten zum stagnierenden und teilweise rückgängigem Esswarenanbau auf ständigen bäuerlichen Brachfeldern wie andere erneuerbare Ressourcen nach dem Verlust des Anbaustopps europaweit unterstützt. Hanf als Nutzsorte gewann gleichzeitig vermehrt außerdem akademisch und ökonomisch Stütze, unter anderem durch verschiedenartige Titelerscheinungen zum Vorteil der Hanfpflanze. Der Ackerbau von Nutzhanf vervierfachte sich bis 1998 in Europa auf beinahe 40.000 Hektar. Starke Anbauanzahlen inklusive voll 20.000 Hektaren wurden in Spanien von 1997 bis 1999 durch Prämienbezahlungen erzielt. Jedoch nicht aufbereitet wurde der weitläufigste Teilbereich der Lese, die subventioniert ist. Nutzhanf davon indessen 8.000 in Frankreich wurden im Jahr 2006 in den Staaten der Europäischen Union auf rund 14.000 Hektaren eingesetzt und immer übrig 1.000 in Deutschland, Großbritannien, und der Tschechischen Republik. Dass sich der Hanfanbau durch die vermehrte Anfrage nach hanffaserverstärkten Dämmmaterien und Grundstoffen sowie durch die Preisanstiege bei fremdartigen Fäden auf rund 20.000 Hektar europaweit steigern wird, gehen Schätzungen davon aus.
Nahezu nur Anwendung bei der Fertigung von Textilwaren finden Hanflangfasern heutzutage. Extrem rissfest sind sie und sie eignen sich ungewöhnlich ordentlich für die Konfektionsindustrie. Hanftextilien erzielen dabei korrektere Anteile für Scheunefestigkeit als Baumwollstoffe und Hanftextilien haben daher außerdem eine größere Nutzungsdauer. Die Isolierung beim Vergewindestift von Rohrleitungsgewinden ist eine typische Verwendung für den Flachs als gelöstes Langfaserpapier.
Hanffasern sind aufgrund ihrer mäßigen Verrottungsentwicklung, gesundheitlichen Schädlingsabwehr und Unschädlichkeit als Dämmsaft günstig angemessen und gefragt. Schnellfasern finden heutzutage außerdem Einsatz in Vliesen, Zellulosen, wie beispielsweise Aufzuchtvliesen für Spezialwertpapieren, Kressesamen sowie naturfaserverstärkten Plastiken. Wo sie als Verstärkung für Polymere der Kofferraumvermummung und Eingangsverkleidung benutzt werden, ist ein Fokus die Nutzung von Hanffasern im Kraftfahrzeugbau. Die Expansion des westlichen Hanfmarktes bestimmt vor allem die abermalige Ausweitung des Dämmstoffmarktplatzes und die Benutzung von naturfaserverstärkten Plastiken selbst außerhalb der Automobilindustrie momentan. Sie finden so zum Beispiel bei der Fertigung von Anwendung, Laptopkerngehäusen und Schleifköpfen Reisekoffern. Diese Polymere werden dabei heutzutage nicht mehr lediglich wegen ihrer gleichmäßigen Merkmale benutzt und diese Polymere werden außerdem als Designbauelemente verwendet, wie zum Beispiel bei dem Juli, der im ist, 2008 gezeigtem Eco Elise von Lotus Cars. Mit Hanfspagat bandagiert werden kubische Kanonenschläge.
Schäben fallen bei der Erzeugung von Hanffasern als Abfallprodukt an. Die Überreste der Pflanzenorgane, die verholzt sind, sind sie. Die Pflanzenorgane, die verholzt sind, lassen nicht sich zur Flusegewinnung benutzen. In enormer Masse fallen sie an und sie haben dadurch beträchtlichen Geschäftsanteil an der Wertstückschöpfung bei der Hanffaserverarbeitung. Vor allem als Tierstreu finden die 31.000 Tonnen Hanfschäben Anwendung. Die Tonnen wurden 2003 von abendländischen Hanfbauern erzeugt. Insbesondere die Resorptionsfähigkeit und schnelle Kompostierbarkeit der Tierstreu aus Hanf schätzen Pferdehalter. Die Schäben vermischt mit Schlaf und Ätzkalk lassen sich gleichermaßen als Baumaterial verwenden.
Schäden oder Abfallprodukte des Hanffaseraufschlusses stellen zudem die Superkurzfäden mit ihrer Breite von wenigen Millimetern bis verschlossen einem Zentimeter dar. Wie Schnellfasern benutzt werden können sie in der Regelmäßigkeit nicht. Vor allem als Ballaststoffe dem Tierfutter beigefügt werden Superkurzfäden. Ihre Verwendung als Verstärkungsfasern in Spritzgussplasten ist eine abweichende Anwendung.
Hanföl, Hanfsamen sowie reines Hanföl sind Totalprodukte des Nutzhanfs neben dem Faden.
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