Hanfgewächse

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Hanfgewächse

Eine Pflanzenfamilie in der Klasse der Rosenartigenitive sind die Hanfgewächse. Nahezu international bekannt sind die rund elf Familien mit ungefähr 170 Gattungen.

In den Gruppen, die beide sind, Hopfen und Hanf sind die bedeutendsten Nutzsorten der Kernfamilie der Hanfgewächse.

Beschreibung

Erscheinungsform und Papiere

Mehrjährige krautige Blumen oder verholzende Pflanzenreiche: Baumstrukturen und Halbsträucher sind es. Schlingpflanzen sind einige Typen. Pech enthalten manche Gattungen.

Gegenständig oder wechselständig und dabei schraubig oder zweireihig ist die Anordnung der Blattwerke an den Gerten oder Stielen. Eine ausgesprochen vielfältige Blattspreite von schlicht über handförmig gelappt bis unterteilt besitzen die Laubblätter, die gestielt sind. Einen Spreitenrand, der gesägt ist, haben sie stets. Stets verfügbar sind Nebenblätter. Miteinander zugewachsen sein können sie oder nicht.

Blütenstände, Blütenkelche und Beeren

Zweihäusig, gelegentlich monözisch getrenntgeschlechtig sind sie gewöhnlich. In einem Restblütenstand, der zymös ist, enden die verzweigten, geschlossenen Blütenstände mit Titelblättern.

Radialsymmetrisch und fünfzählig sind die eingeschlechtigen Blütenkelche. Ein Abschnitt der Blütenhüllblätter ist häufig verkürzt.

  • Fünf Kelchpflanzenblätter sind es präsent:
  • Sie sind in virilen Gipfeln offen
  • Sie sind in femininen Gipfeln teilweise zusammengewachsen
Häufig fehlen Kronpflanzenblätter. Lediglich ein Ring mit fünf potenten Staubpflanzenblättern ist in den virilen Spitzen präsent. Zwei Fruchtpflanzenblätter sind in den weibischen Spitzen zu einem, Ovar, der synkarp und oberständig ist, zugewachsen. In zwei länglichen Schwarten endet der äußerst kleine Stift. Durch den Luftzug erfolgt die Befruchtung gewöhnlich.

Oder vereinzelter bei Nussfeldfrüchte und Humulus Cannabis bilden sie häufig Steinfrüchte.

Bestandteile und Chromosomensätze

Flavonole und Alkaloide sind an Bestandteilen präsent.

Überwiegend x = beträgt die Chromosomenkardinalzahl 10.

Systematik

In Tekhno-Botanicheskīĭ Slovar …, S. 99. erfolgte die wirksame Erstausstrahlung des Geschlechtsnamens Cannabaceae 1820 durch Ivan Ivanovič Martinov. In Genera plantarum secundum ordines naturales disposita erfolgte Die Publikation von Cannabidaceae durch Stephan Ladislaus Endlicher erst 1837. Cannabis L. ist Typusfamilie.

Position in der Gattung Rosales

Lediglich aus den Gruppen, die beide sind, Humulus und Cannabis innerhalb einer Klasse Urticales bestand die Kernfamilie Cannabaceae lange Epoche. Dass die sechs oder sieben Familienverbände und 2600 Gattungen der zeitligeren Klasse Urticales mit in die Klasse Rosales gehören, zeigten molekulargenetische Analysen. Dass die Subfamilia Celtidoideae mit den Gruppen Aphananthe, Celtis, Gironniera, Pteroceltis und Trema nicht näher mit der Subfamilia Ulmoideae engagiert sind, stellte sich es heraus. Die Gruppen der Celtidoideae gehören statt in die Ulmaceae zu den Cannabaceae.

Die Kernfamilie heißt nicht Celtidaceae, sondern aus Vorranggründen Cannabaceae, obwohl die Celtidoideae mehr Gattungen und Familien enthalten. Nachfolgende Paraphrasen für Cannabaceae Martinov: Cannabidaceae Endl Celtidaceae Engl Lupulaceae Schultz Sch nom illeg ergeben sich so.

Verwandte Familienverbände innerhalb der Klasse Rosales:

Gattungen

Rund elf Familien mit ungefähr 170 Gattungen enthält die Kernfamilie der Hanfgewächse heutzutage:

  • Im östlichen Asien, auf Madagaskar, in Mexiko und auf Pazifischen Eilanden kommen: Die rund fünf Gattungen vor, zwei davon in China.
    • Aphananthe aspera Planch.: Aus Japan, Korea, Taiwan, Vietnam und aus dem großen bis südlichen China.
  • Lediglich ein bis drei Gattungen sind Es. Die Gattungen sind wahrscheinlich anfänglich in Zentralasien niedergelassen.
  • Von den Sonnenwendegebieten bis in mäßige Regionen ausgebreitet sind Die rund 60 bis 100 Gattungen.
  • In Westafrika hervorgerufen sind: Die lediglich vier Gattungen.
  • In Südostasien, auf Pazifischen Eilanden und auf Sri Lanka ausgebreitet sind: Die rund 6 Gattungen.
  • Auf der Nordhalbkugel gesendet sind: Die lediglich zwei bis drei Gattungen.
  • Bis Bolivien kommen Die lediglich zwei Gattungen von Mexiko vor.
  • Auf Pazifischen Atollen kommen: Die rund 5 Gattungen vor.
    • Eine Zweckbeziehung mit Rhizobium haben die Quellen zur Stickstoffaufstellung
    • Die einzigartige Einpflanzengruppe außer den Leguminosen ist es
    • die mit diesen Lebewesen Nitrogenium fixieren
    • Actinomyceten sind weiterhin die Symbionten
  • Auf Kalkgestein entlang von Wasserläufen in Höhenstellungen zwischen 100 und 1500 Meter gedeiht Sie lediglich in China.
  • In den Subtropen und Sonnenwendegebieten ausgebreitet sind Die rund 15 Gattungen.

Galerie

  • Hanf:
  • Hopfen:
  • Westlicher Zürgelbaum:

Quellen

  • Die Kernfamilie Cannabaceae nach momentaner Ordnung bei der APWebsite.
  • Kenneth J. Sytsma, Jeffery Morawetz, J. Chris Pires, Molly Nepokroeff, Elena Conti, Michelle Zjhra, Jocelyn C. Hall & Mark W. Chase: Urticalean rosids: circumscription, rosid ancestry, and phylogenetics based on rbcL, trnL-F, and ndhF sequences., in American Journal of Botany, 2002, 89, S. 1531 – 1546: Online.

Einzelnachweise

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