Hip Hop Hood – Im Viertel ist die Hölle los

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Hip Hop Hood – Im Viertel ist die Hölle los

  • Die Unterwelt ist Im Stadtteil los
  • ist
  • Die Hauptdarsteller verfassten außerdem das Skript
Eine komplette Vielzahl afro-amerikanischer Coming-of-Age-Filme, Ghettoing und Kriminaling persifliert der Streifen, auf die der britische Originaltitel ebenfalls anspielt.

Handlung

Bei seiner Mutter lebt Ashtray – – seit seiner Ankunft. Dies heißt auf Amerikanistik Aschbecher. Ein wahrer Herr muss jetzt aber aus ihm geschaffen werden und sein Vater kann das einzig.

  • Er lebt fortan mithin im Heim seines Vaters
  • Der Vater ist kleiner als er allein
Man lernt im Lauf der Story viele Verwandte von Ashtray kennen.

Ashtray lernt letztendlich die vielfache Mutter Dashiki kennen. Er hat trotz der Mahnungen, die vielen sind, Loc Dogs mit ihr sein erstes Treffen. Das Treffen endet aber mit einem Konflikt.

  • als ein alter Partner von Dashiki erfährt
  • dass Ashtray mit Dashiki ein Treffen hatte
  • Er will bloß weiterhin eines: Abrechnung
Er lauert eines Tages Ashtray mit seiner Bande auf und er will ihn gewalttätig aus dem Stadtteil wegjagen. Ashtrays Vetter ist zum Heil sofort zur Posten. Der Vetter macht mit den Gangklosterbrüdern kleinen Gerichtsprozess.
  • die Bande flieht
  • Die Bande schwört aber Abrechnung

Einvernehmen mit Dashiki schließt Ashtray erneut und die beiden wollen nur schnell landen. Der Streifen endet trotz vieler folgender Torturen mit einem Happy End.

  • Dashiki und Ashtray heiraten
  • Dashiki und Ashtray verlassen das Wohnviertel –
  • Das Wohnviertel hat Ashtray allmählich teuer erworben

Parodie

Das Format der Streifen, die in den 1990er Jahren entstanden sind, afro-amerikanischer Filmemacher mit der gängigen Verbrechen und Gewaltsamkeit als wesentlichem Gegenstand parodiert der Streifen. Die Filmemacher zählten Erzählungen aus den Stadtvierteln, die von Schwarzen und anderen Randgruppen bevölkert sind, US-amerikanischer Weltstädte er. Sichtbar parodiert werden einzelne Szenerien aus diesen Streifen, entsteht so dass ein Zusammenspiel von weich verknüpften Folgen. Es dreht sich genrespezifisch dabei um das Gangster-Leben im Prostitution, Ausländerfeindlichkeit, Slum, fehlerhafte Wachmänner, die Besitzung von Machismo, Schusswaffen.

Ein Hinweis auf die Streifen Menace II Society, Friday, South Central, Juice, Boyz n the Hood, Poetic Justice und Dead Presidents ist der Originaltitel.

Altersfreigaben

Man darf sich in einigen Staaten erst ab 14 den Streifen und im Vereinigten Königreich erst ab 15 beschauen, während der Streifen in etlichen Staaten schon ab 12 Jahren befreit ist. Der Streifen R-Rated ist in den USA. Dies ist die Entsprechung zu einer FSK-18-Freigabe.

Kritiken

  • Der Streifen zerfällt Dramaturgisch planlos und lediglich in wenigen Augenblicken lustig in eine uninteressante Sammlung schwacher Witze.
  • Der Filmkritiker Antje Krum fand keinerlei amüsanten Stoff. In dem Streifen schnitt dem Magazin. Eine Typenrevue sei Hip Hop Hood.
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