Indischer Hanf

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Indischer Hanf

Eine Spezies der Gruppe Hanf aus dem Geschlecht der Hanfgewächse ist der Indische Hanf.

  • ob der Indische Hanf eine charakteristische Gruppe oder eine Abart von Cannabis sativa ist
  • Der Indische Hanf ist streitig
  • da Kulturbilder und Freiurformen des Hanfs morphematisch flexibel sind
  • was zu ständiger Unstimmigkeit über die Institution, die taxonomisch ist, der Gruppe getragen hat

Vorkommen

Die Bergwelten und Savannen Zentralasiens gelten als primäres Heimatland aller Cannabis-Sippen.

  • Es zu bestimmen ist bei den Nummern, die heutzutage ebenda natürlich wachsend sind, aber wenig erreichbar
  • ob es sich um reine Wildkräuter oder um rückverwilderte alte Kulturpflanzen handelt
  • Außerdem untereinander hybridisiert sein können diese unter Fällen sogar
  • Vor allem durch die Bildung eines herausragenden Trennzellgewebes an der Grundlage der ausgebildeten Beeren unterscheiden sich spontane Varianten von den Kulturpflanzen
  • wodurch die Beeren nicht auf der Nummer verbleiben
  • bei Blütezeit zu und später verstreut werden
Sie keimen in der Ordnung bei Einsaat nicht gleichartig, sondern teilweise verlangsamt und sie bauen so im Untergrund eine kontinuierliche Samenbank auf. Die Freivorkommen in jahrzehntelanger Tätigkeit analysiert hat Nikolai Wawilow und seine Gruppe sowjetischer Pflanzenforscher.
  • Es ist seinen Werten zufolge sicher
  • dass die Domestikation von Hanf wiederholt frei gegenseitig in divergenten Gebieten und aus schon divergenten Wildkräutern erfolgte
  • In nachmaligen Analysen belegt wurde dies
Cannabis entstammt dieser These zufolge sativa s.str der Gegend mitternächtlich der zentralen Gebirgsgrenze aus Hindukusch, Pamir und Himalaya und Cannabis verbreitete sich von diesbezüglich nach Westen. Wobei sublime Klane vor allem nach Süden weg ausgebreitet wurden, läge die Urheimat von Cannabis indica dagegen südlich dieser Berge. Die Zerspaltung dieser Sippschaften geht wahrscheinlich aus einer einstigen, gemeinsamen Stammeigenart auf die weiträumige Teilung des Geländes im Eiszeit zurück, in dem Tierbestände nach Süden und Norden verdrängt worden sein könnten.
  • während Wawilow von zwei Herzen der Domestizierung: westlich des Himalaya und östlich des Himalaya ausging
  • Andere Wissenschaftler führen die Vielgestaltigkeit der Varianten in diesen Gebieten schon auf frühzeitige zivilisierte Blumen zurück
  • Andere Wissenschaftler nehmen lediglich ein Stadtzentrum, das südlich ist, an

Beschreibung

  • ob die Gruppe Cannabis lediglich eine einzigartige Gruppe umfasst
  • ob zwei oder sogar drei Typen innerhalb der Gruppe akzeptiert werden
  • Zwei, oder sogar drei, Typen ist zwischen diversen Bearbeitnehmern bis heutzutage streitig
  • zumal die verwandten Sippschaften urbar untereinander kreuzbar sind
Es gibt außerdem über die Unterscheidung der diversen morphematisch differenzierbaren Stämme verschiedene Meinungen.
  • Nicht bloß methodische Überlegungen spielen dabei eine Laufrolle:
  • Ein Fertiger plädierte In Kanada für Rauschgiftzwecken auf Schulderlass
  • weil er nicht Cannabis sativa bestellt habe wie im Naturgesetz explizit untersagt

Breitblättrige, eng verzweigte Pflanzenreiche mit einem starken THC-Gehalt werden im Sprachverwendung der Zubauern und Züchter unter der Bezeichnung indica verstanden. Die Pflanzenreiche werden primär zur Marijuana-Erzeugung und Haschischmarijuana gezüchtet. Mit der Darstellung, die botanisch ist, deckt sich dies aber nicht in allen Situationen.

  • Sowohl zur Arzneimittelproduktion wie ebenso als Ölpflanze und als Faserpflanze gezogen wird die Cannabis, die botanisch ist, indica
  • Die Cannabis, die botanisch ist, indica umfasst unterschiedliche Ökoklassen
  • Die Ökoklassen werden von manchen Verfassern als Abarten aufgefasst

Blume kleinwüchsiger, bis rund 120 Zentimeter groß, von mehr oder kaum kegelförmiger Wuchsgestalt, eng gegliedert werden ausgewiesen: Achänen mild, durch bleiben beständige Hülse extern weißlich geflutscht, durch ein überragendes Trennzellgewebe bei Blütezeit von der Blume abstürzend.

  • der Hunderte Pflanzenreiche aus unterschiedlichen Gegenden als Herbarnachweise überprüfte
  • Um Umweltmodifizierungen entfernen zu können anbaute einige in Gewächshaus-Experimenten unter abgeklärten Voraussetzungen
  • Gewächs allmählicher wachsend und reifend, bei den Papierblättern der Haarknoten, die mittler sind, tendenziell geringfügig weniger Restblättchen pro Käseblättchen, Seite größer, Säulenbasis der Sippen häufig durch abschälende Borke rötlichbraun entfärbt gibt der Wissenschaftler, der amerikanisch ist, Karl William Hillig als Besonderheiten an:

Nach Verwendung und Abstammung zum Teilbereich unterscheiden sich Cannabis indica zugeordnete Pflanzenreiche à deutlich. Teilweise lediglich als Stämme oder Unterarten, teilweise als Abarten aufgefasst werden diese Varianten. : werden es unterschieden.

  • Cannabis indica subsp. chinensis. zur Faserproduktion und Ölerzeugung benutzt, mit weiten Käseblättchen. Angebaut in China, Korea, Japan und anderen Teilbereichen Südostasiens.
  • Cannabis indica subsp. indica. zur Drogenerzeugung verwendet, mit begrenzten Käseblättchen. Damalig in Südostasien und Südostasien, heutzutage international gezüchtet.
  • Cannabis indica subsp. kafiristanica. wild oder vergammelt, sporadisch sogar benutzt.
    • Wird von Wawilow und Hill als typische Wortfamilie der Gattung gesehen, eventuell aber lediglich Nachkomme verwilderter Kulturpflanzen
    • Wächst am Westrand des Himalaya, von Kaschmir bis Myanmar
  • Cannabis indica subsp. afghanica. zur Fertigung von Hasch verwendet, mit weiten Käseblättchen. Angebaut in Afghanistan und Pakistan.

Für diese 65 Allele konnten bei erblichen Untersuchungen unterschieden werden, bei denen Allozyme von 11 vegetarischen Fermenten gemessen wurden.

  • Zwei Felder ergaben sich bei Abgleich der Genfrequenz gegenüber Abstammung und Zuchtreihen
  • die den Gruppen, die beide sind, sativa und indica nach den morphematischen Aussprachen ziemlich schön entsprachen
  • Die Konzeption von zwei getrennten Gruppen unterstützt dies

Lebenslehre und Bioökologie

Indischer Hanf ist wie alle Hanfsorten und Hanfarten eine einjährige, krautige Blume.

  • Zweihäusig ist sie
  • das bedeutet
  • Auf unterschiedlichen Pflanzenreichen sitzen kräftige und weibische Blütenkelche
  • Durch den Luftzug erfolgt die Befruchtung
Ohne gefälliges Engagement keimen die Samenzellen im Frühlingszeit. Unbewusst wächst die Blume zuerst. Inklusive verschlossen rund 10 Zentimeter Wachstum am Tag kann sie unter guten Voraussetzungen erlangen. Wenn die Tageslänge im Nachsommer 12 bis 14 Stunden unterschreitet, werden Blütenkelche erst ausgebildet. Sie vermag ebenfalls im Fasthalbschatten zu heranwachsen, obwohl die Gattung dichte Beleuchtung bevorzugt. Tiefe, unbewachsene, ausreichend dränierte und aufgelockerte, leichte bis matschige Erdböden bevorzugt Cannabis indica. Keine Stauungsnässe verträgt sie. Unter vergleichbaren Voraussetzungen wie Kulturpflanzen wachsen Wildkräuter und verwilderte Blumen in der Ruderalflora.
  • Abschnitte mit maximal mäßiger Luftfeuchtigkeit bevorzugt die Gattung
  • Sie kann in den Sonnenwendegebieten, die dauerhumid sind, sicher bepflanzt werden
  • Sie verwildert diesbezüglich aber keinesfalls

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