Joint

« Back to Glossary Index

Joint

  • Ein mit Cannabisprodukten ausgefülltes Papierblatt ist ein Joint
  • Sie wird zusammengedreht um es zu kiffen
Diese Cannabisprodukte werden in Deutschland zuvor vielfach mit Priem oder weniger ebenfalls mit Tabak gemischt.
  • Das Cannabis wird hingegen in vielen anderen Staaten überwiegend rein ohne Tabakbeiordnung geschmaucht
  • d. h.

Andere alkoholhaltige Stoffe zum Beispiel Panzerschokolade, Opium, Koks oder Schnee können es außerdem in einem Joint verbraucht werden. Frühestens ungewöhnlich ist dies allerdings.

Wortherkunft

Aus dem Französmädchen kommt der Begriff Joint. Von altfranzösisch joint ‚ Scharniergelenk ‘ aus lateinisch iunctus ‚ zusammengefügt ‘, ‚ verbunden ‘ zu iungere ‚ aneinanderfügen ‘, ‚ herstellen ‘ leitet sich es ab. Dieser in Amerika entwickelte Argotsausdruck war von 1877 an Name für einen Firma oder Aufbau, besonders unter Berufung auf einen Opiumbau. Der Ausdruck wurde 1935 verwendet, um die Hohlnadeln zu beschreiben, mit denen Diamorphin und andere Stoffe gespritzt werden. Der Ausdruck ist 1938 erstmals im Bedeutung von Marihuana-Zigarette benutzt worden.

Ein Name mit westindischer Abstammung ist der Ausdruck Spliff. Sie beschreibt gleichfalls einen Joint. Auf mehrere Staaten, die westlich sind, verbreitet, besonders die Erdteile Europa und Nordamerika hat sich er. Allerdings nicht veröffentlicht ist die exakte Wortforschung. Schon 1936 dokumentiert ist der Ausdruck.

  • Zahllose subkulturelle Bühnenamen und Namen gibt es für den Joint
  • die sowohl der Zurückhaltung wegen als sogar als Neckname benutzt werden
  • teilweise massiv vom Stadtbild beeinflusst sind
Auf die Gestalt beziehen sich sie häufig und sie sind symbolisch zu verstehen.

Auch viele Formulierungsvarianten werden für das eigentliche Tabakrauchen einer Sportzigarette benutzt. Haschen ist eines der am meisten dafür verwendeten.

Aussehen

Ein Joint ist oft trichterförmig und am glimmendem Abschnitt dicklicher. Für nach Güte, Kategorie und Zahl des Cannabis kann der Wirkstoffgehalt in Gestalt von Tetrahydrocannabinol ausgeprägt abweichen. Zwischen einem Zehntelgramm, das oder mehreren ist, und mehreren Gramm schwankt die Anzahl des Haschs, das benutzten Haschs oder ist.

Ein Gebiss, in der Regelmäßigkeit Neujährchen oder Sieb wird häufig am luftdurchlässigem Stück bezeichnet, in Gestalt einer niedren Pappradioröhre eingefügt. Die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit der Sportzigarette erhöht dieses. Die Breite des Siebs dient darüber hinaus der Kühlung des Qualms. Spezielle Tip-Tubes können hierfür ebenfalls eingesetzt werden. Sie sind nach Wunsch mit Aktivkohle bereichert. Die Substanz THC allerdings einlassen soll die Aktivkohle Giftstoffe aus demRauch filtrieren.

Drehen

Es gibt zum Dreharbeit der Sportzigarette von unterschiedlichen Herstellern in Dokumentbeschaffenheit, Stärke und Breite variierende, spezielle Zigarettenpapiere. Rips oder Longpapers werden sehr benutzt. Mehrere gewöhnliche Zigarettenpapiere können optional zu einem heftigeren verklebt werden. Verknüpft werden können selbst mehrere Longpapers.

Der Zapfen ist eine andere Vorgehensweise. Das Käseblättchen wird dabei mit dem Sieb ohne Priem oder Cannabis vorgedreht, um später das Ganja beziehungsweise das Gemenge mit einem durchsichtigen Inhalt hineinzustopfen. Unbelebte vorgedrehte Käseblättchen in Jointformung, beispielsweise mit verschleißfesten Masken aus Plastik oder mit Tätigfiltern ausgestattet gibt es in sogenannten Headläden zu erwerben. Mit einer Drehbank, die speziell ist, hergestellt werden kann ein Joint ebenfalls.

Es gibt in den holländischen Coffeeläden vorgedrehte Haschzigaretten anzukaufen, überwiegend ein Gemenge aus verschiedenartigen Verschnittrückständen von Gras.

Variationen

Auf unterschiedlichen Stil ausgerollt werden kann ein Joint: Das Zigarettenpapier wird in der regel wie bei persönlich gedrehten Lullen, mit dem Klebeseitenteil nach außen um den Gegenstand herumgedreht. Dass der Klebstoffstreifen nach unterhalb zeigt, wird das Papier bei der niederländischen Weise, ebenfalls zum Beispiel inside-out bezeichnet so abgelegt. Es wird danach aufgedreht und das Handout an der Klebeseitenfläche angefeuchtet. Der Rest, der überstehend ist, des Artikels wird anschließend weggeschnitten oder abgebrochen, um weniger Papierblatt mitrauchen zu müssen.

: sind weitere Joint-Arten.

  • Der Schnauzbart oder Heli. zwei oder drei Sportzigaretten an einem länglichen Neujährchen mit einem zum Heranziehen in dem Zentrum eingeschnittenen Kabinett.
  • Ein kugelartiger, bestimmter und außerordentlich zäher Joint ist eine Biertulpe. Der Joint steckt wie eine Figur auf einem äußerst länglichen Neujährchen.
  • Es handelt sich bei der Windmühle um eine Schar von vier oder mehr regulären Sportzigaretten, zusammengefasst in einem maßgebenden Neujährchen. Die Neujährchen werden simultan geschmaucht.
    • Ein Joint ist der Brilli
    • der sich in dem Mittelpunkt in zwei spaltet und
    • zu beiden Seitenteilen gemeinsam läuft
    • sodass an einem Punkt angebrannt wird
    • während des Rauchens zwei Gluthitzen ausgebildet werden
  • Ein kurzer Joint, aus einem kleinen Zigarettenpapier gedrehter Joint mit der Gestalt einer herkömmlichen, selbstgedrehten Lunte ist eine Salzstange, ebenfalls Ermittler, Manager oder Sticky bezeichnet. Das Sieb und der Priem einer herkömmlichen Fluppe kann außerdem herausgedreht werden. Die bequemsten Hilfsgeräte sind verbrauchte Tricktabak, Zigarettchenhülsen und eine Stopfmühle. Lediglich ein Joint, der kurz und klein ist, wird als Sticky oder Salzstange jedoch ferner schlicht beschrieben.
  • Mit einem Tabakpflanzenblatt, entsprechend oder vergleichbar zu dem eines Zigarillos, umgedreht wird ein Blunt. Seit einigen Jahren ebenfalls aus Hanf erzeugt werden solche Pflanzenblätter. Vor allem im nordamerikanischen Bereich sind Blunts bekannt und Blunts werden daher in der Verfügung wie ebenda gewöhnlich rein, mithin ohne Tabakbeiordnung, geschmaucht.
« Zurück zum Glossar