Kleine Hanfmotte

« Back to Glossary Index

Kleine Hanfmotte

Ein Falter aus der Kernfamilie der Wickler ist die Kleine Hanfmotte.

  • Geziefer an Hanf und an Hopfen sind seine Raupen
  • Sie ist neben dem Maiszünsler, dem Hanferdfloh und diversen Pilzlingserkrankungen das finanziell relevanteste Geziefer des Nutzhanfs
  • Sie sorgte vor allem während einer Ausbreitung, die epidemischen sind, in Osteuropa in den Jahren, die 1960 sind, für beachtliche Schäden in dem Faserhanfhandel

Merkmale

Eine Spannweite von 9 – 13 mm und eine Größe von rund 5 mm haben die Bubis der Kleinen Hanfmotte. Ein Spannweite, die wenig schwerer mit einer ist, von 10 – 15 mm und einer Größe von 6 – 7 mm sind die Frauen. Eine weiße bis grau-braune Farbe und rostbraune, fransige Seitenflügel hat der Körperbau. Eine farblose Streifung entlang der Nasenkante befindet sich auf den Vorderseitenflügeln. Die Tierreiche weisen in dem Vorderflügelzentrum zudem eine farblose Vorlage aus farblosen Ecken auf.

Rosaweiß bis gering schwarz und lediglich geringfügig sklerotisiert sind die Raupen. Eine Breite von extrem neun bis zehn Millimetern erreichen sie und sie besitzen zarte und wenig erkennbare Barthaare an den Kreisabschnitten. Kurze Klauen und die Anusfüße besitzen die Magenbeine kurze Gegenwiderhaken, mit denen sich die Tierreiche in Pflanzengerät festhalten können. Eine dunkelfarbene gelbbraune Färbung weist der Schädel auf und der Schädel erreicht einen Umfang von 0.9 Millimetern. rußfarben sind die Ozellen. In Geweben aus Teufelszwirn mit Pflanzenblattstückchen des Wirtsgewächses erfolgt die Verpuppung. Zylindrisch mit kegelförmig zulaufenden Abschnitten und ungefähr sieben Millimeter groß ist die Puppenfigur.

Übertragung und Abstammung

In den gebräuchlichen Hanfanbauregionen der Regionen Anhui und Jiangxi oder in anderen asiatischen Regionen liegt der Anfang der Kleinen Hanfmotte wohl in China. Vor allem in Korea, Japan, Pakistan, Nepal und Teilbereichen Indiens kommt sie diesbezüglich zudem vor.

Auf importierte Vogelnahrung oder Saat begründet wird die Verbreitung der Gattung in Osteuropa und die damit zusammenhängenden Ernteeinbußen in den Jahren, die 1960 sind, von der Ukraine und der Sowjetunion über Ungarn, Slowenien, Bosnien, Serbien, Moldawien, Rumänien, Bulgarien und Griechenland bis Armenien. Das Armenien war mit Maden der Kleinen Hanfmotte durchgebracht. Bei Cherkassy in der Ukraine liegt die Anwesenheit, die am nördlichsten ist, der Flocke. Wo vor allem in Frankreich intensive Hanfanbauflächen existieren, sind keine Belege der Gattung aus Westeuropa erkennbar.

Die Schabe wurde ferner nach Amerika wohl über infizierte Vogelnahrung oder Saat eingebracht. Sie wurde diesbezüglich erstmals 1943 erläutert.

  • Wahrscheinlich ist es jedoch ebenfalls
  • dass die Einschleppung in die USA schon im 18. Jahrhundert über Kentucky erfolgte
  • die in China beschäftigt waren
  • da amerikanische Apostel häufig Hanfsamen nach Amerika verschickten
Die Verteilung, die am nördlichsten ist, war in den USA in Minnesota. Keine Fallen von Hanfmottenbefall sind in Kanada mit einer äußerst starken Hanfwirtschaft bisher nachgewiesen.

Lebensweise

Nachtaktiv ist die Kleine Hanfmotte und die Kleine Hanfmotte findet die zur Eiablage benutzte Hopfenflächen und Hanffelder über ihre Geruchswahrnehmung. Sie fliegen als äußerst geringe Falter äußerst allmählich mit einem Tempo von ungefähr 3.2 bis 4.7 km / h und einer extremen Spannweite von ungefähr 20 Kilometern. Zumeist im Teilbereich der ersten drei Meter landen die Frauen und die Bubis, die durch diese angelockten sind, am Seite eines Hanffeldes, der gefunden ist. Die Frauen legen nach der Kopulation 350 bis 500 Eizellen isoliert an den Bogenunterseiten oder Stielen der Hopfengewächse und Hanfpflanzen ab. Nach zwei bis drei Wochen sterben die Adulten. Zwei oder drei Jahrgänge der Kleinen Hanfmotte können für nach klimatischen Voraussetzungen pro Jahr vorkommen. Sodass lokal ganzjährig Hanfmotten anzutreffen sind, können sich dabei die geteilten Jahrgänge überwuchern.

  • Nach drei bis sechs Tagen schlüpfen die Masken beeinflusst von dem Wärmegrad
  • wobei jedoch lediglich ein ganz geringer Anteil der Maden schlüpft
  • die erste Larvenphase überlebt
Vor allem vom matschigem Pflanzenzellgewebe an der Unterseite der Hanfblätter ernähren sich die Raupen, die jung geschlüpft sind, der ersten Entwicklungsphase und die Raupen, die jung geschlüpft sind, der ersten Entwicklungsphase können bei heftigem Angriff die Pflanzenblätter komplett abfressen. Die Raupen bohren sich nach einiger Periode in die Pflanzenblattstängel oder Stiele und die Raupen ernähren sich ebenda. Gallenartige Schwellungen entwickeln sich an den Einbohrpunkten an den Hanfstängeln. Die Stiele können durch die Fraßstellung im Stoff an diesen Punkten aufreißen oder sogar abbiegen. Die Anbohrung erfolgt im Teilbereich des Pflanzenweltenkegels, dieser Versterben oder eine Gabel der Sprossachse kann stattfinden. Weshalb sie im englischsprachigen Bereich die Bezeichnungen hemp lef roller und hemp seed eater bekommen haben, ernähren sich die Raupen der nachmaligen Jahrgänge zudem von den Spitzen und den Samenzellen. Um die Samenpfeiler der femininer Pflanzenreiche spinnen sie hierzu flotte Seidenstellnetze.

Die Überwinterungsperiode beginnt ab Oktober oder September evoziert durch die Tageslänge, die abnehmend ist, und die Wärmegrade, die abnehmend sind. In Seidenstoffen und zusammengerollten Pflanzenorganen überwintern die Maden. Die Pflanzenorgane wurden von ihnen durch Seidenfäden verklebt. Sie überwintern als Puppenfiguren zudem in den Stängelüberresten und im Untergrund sowie in Samenzellen. Die Samenzellen wurden gelagert. Unter Einstreu und Laubwerk beginnt die Verpuppung der Maden, die überwintert sind, im April im Untergrund. Aus den Marionetten schlüpfen die Falter, die adult sind, im Mai bis Juni.

Wirtsspektrum

Hopfen, der Wirtspalette umfasst nach derzeitiger Kenntnisse lediglich die nahe ähnlichen Pflanzengattungen ist, und Hanf der und der ist bei diesen vor allem auf die feudalen Gattungen Hanf und Echter Hopfen ausgerichtet.

  • Wird dabei vermutet
  • dass es zwei Spezies gibt
  • Die Spezies haben sich immer auf ein Wirtsgewächs konzentriert
Bisher lediglich gelegentlich festgesetzt wurde die Hanfmotte, die hopfenspezialisiert ist, und die Hanfmotte, die hopfenspezialisiert ist, hatte in der Norm keine bedeutende kommerzielle Relevanz. Die in Asien, Europa und Amerika überwiegend vorkommende Gattung stellt die Klasse, die hanfspezialisiert ist, dagegen dar. Wie sie bsp für den Maiszünsler vom Hanf zum Mais akzeptiert wurde, scheint eine plötzliche Veränderung der Wirtsgewächse vom Hanf zum Hopfen bei der Kleinen Hanfmotte nicht vorzuliegen. Mit Hopfen leben lassen sich die Raupen, die auf Hanfpflanzen aufgewachsen sind, gewiss und die Raupen, die auf Hanfpflanzen aufgewachsen sind, knabbern an diesem allerdings lediglich äußerst wenig.

Ähnliche Schadabbilder

Vor allem durch die Bohrungen und die Gallensekrete, die sich bildend sind, wird die Infektion mit der Kleinen Hanfmotte sichtbar.

  • Von einer Vielzahl zusätzlicher Fliegen ausgelöst werden, vor allem vom Maiszünsler kann dieses Schadspiegelbild allerdings außerdem
  • der jedoch zumeist in den Pflanzenzonen, die unter sind, auftritt
  • während die Hanfmotte nahezu nur im oberen Drittel der Halme lebt
Die Schnabelkäfer Rhinoncus pericarpius und Ceutorhynchus rapae und die Nesselstechmücke sind weitere Fliegen. Die Fliegen einbohren sich in die Stiele.

« Zurück zum Glossar