La Guardia Committee

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La Guardia Committee

  • Im Einsatz des New Yorker Stadtpräsidenten Fiorello LaGuardia von 1938 bis 1944 untersuchte das LaGuardia Committee die Gefährdungen von Cannabis
  • Das LaGuardia Committee widerlegte gezielt die Vermutungen des Finanzministeriums der Vereinigten Staaten
  • dass das Kiffen von Dope zu Wahnwitz führe
  • die physische und alkoholische Frische verschlechtere
  • asoziales Jugendkriminalität und Handeln befeuere
  • physisch ausgeliefert mache
  • eine Einstiegsdroge für gesundheitsschädigendere Rauschmittel sei

Geschichte

Er hörte von der Nutzung von Dope durch in Panama stationierte US-Soldaten, als Fiorello H. LaGuardia Teilnehmer des Abgeordnetenhauses war.

  • die die verhältnismäßige Unschädlichkeit des Medikaments beschrieb
  • dass es wenn gar eine extrem geringe Möbelrolle bei Schwierigkeiten der Straftat spielte
  • Ihn beeindruckten der Report eines Armee-Untersuchungsausschusses und der Umstand

Als LaGuardia Oberbürgermeister der Großstadt New York war, hatte Harry J. Anslinger, Präsident des Federal Bureau of Narcotics während der Jahre, die 1930 sind, mit einer Aktion, die landesweit ist, aus Artikeln gegen den von ihm unbeliebten Hanf angefangen.

  • da sich so die Furcht vor Dope selbst unter weiten Teilbereichen der New Yorker Nation und selbst bei Schulmädchen verbreitete
  • LaGuardia suchte am 13. September 1938 die Unterstützung der New York Academy of Medicine
  • Die Academy empfahl, einen Ohneausschuss einzusetzen, um eine eingehende soziologische und akademisch / stationäre Analyse des Hanfes durchzuführen

  • der darlegte
  • dass Dopekonsum weder zu Wahnwitz führt
  • Straftaten verursacht
  • materiell angewiesen macht
  • Harry J. Anslinger drohte als Antwort auf den 1944 veröffentlichten Report des Gremiums jegliche abermalige Erforschung zu Hanf stark zu strafen

Der Report

Die nachfolgenden Schlussfolgerungen wurden aus den Analysen, die beide sind, im Schlussbericht geführt:

Soziologische Gesichtspunkte:

    • Im Viertel Manhattan in großflächigerem Ausmaß benutzt wird Gras
    • So dringend ist die Problematik nicht
    • wie es in anderen Bereichen der Vereinigten Staaten über New York geäußert wird
  1. In Relation zu anderen Gegenden rezent stattgefunden ist die Initiierung von Kraut in diesem Raum .
  2. Niedrig und daher mit der Liquidität der Leute, die meisten sind, kombinierbar ist der Verkaufspreis von Kraut.
  3. In Harlem konzentriert sind die Ausbreitung und die Anwendung von Kraut.
  4. Latinos und Schwarze sind der Hauptteil der Marihuana-Raucher.
    • der Konsensus unter den Marihuana-Rauchern ist
    • dass die Anwendung des Medikaments ein Bauchgefühl der privaten Ganzheit hervorruft
  5. Zur Neigung im ärztlichem Sinngehalt des Begriffs führt die Praktik des Rauchens von Gras nicht.
  6. Unter der Aufsicht einer separaten organisierten Formation ist der Verkauf und Vertrieb von Kraut nicht.
  7. Zur Kokain-Sucht, Heroinain oder Morphinain führt die Nutzung von Gras nicht und keine Bemühungen ein Marktgebiet für diese Stoffe durch die Aktivierung der Vorgehensweise des Marihuana-Rauchens zu errichten werden es durchgeführt.
  8. Der bestimmende Aspekt bei der Musterung schrecklicher Straftaten ist Kraut nicht.
  9. Nicht deutlich bekannt ist das Kiffen von Gras unter Schulmädchen.
  10. Nicht mit der Methode des Rauchens von Gras verknüpft ist Jugendkriminalität.
  11. Grundlos ist die allgemeine Berichterstattung über die fatalen Folgen von Marihuana-Rauchen in New York City.

Medizinische Gesichtspunkte:

  1. Die basale Persönlichkeitsordnung des Einzelnen ändert sich unter der Wirkung von Kraut nicht, jedoch Änderungen zeigen einige der banalen Gesichtspunkte der Verhaltensweise.
  2. Erhöhte Empfindungen der Entzweifels, Ausspannung und des Selbstbewusstseins gehen mit der Benutzung von Gras einher.
  3. Vor allem durch mündliche und nicht durch physische Tätigkeit drückt sich das durch die Arznei induzierte frische Vorgefühl von Selbstbewusstsein aus. Einige Zeichen für eine Reduzierung der physischen Handlung gibt es.
    • das aus der Benutzung von Dope resultiert
    • Latente individuelle Gefühle und Ideen lässt das Entbedenken zum Licht gelangen, aber keine Auswirkungen, die sind,
    • Die Auswirkungen, die sind, wären dem Menschen im emotionslosem Istzustand vollkommen unbekannt
  4. Für entspannte Auswirkungen sorgt Dope nicht bloß und Dope kann außerdem Emotionen der Furcht auslösen.
    • die Probleme bei hilfsbereiten Beziehungen haben
    • Mit größerer Probabilität als solche greifen Menschen mit einer geringen Reichweite für eine zielführende Kenntnis und solche auf Kraut zurück
    • Die Kräuter sind mehr kommunikationsfreudig

Personalien

Unter anderem mit George B. Wallace, E. H. L. Corwin, McKeen Cattell, Leon H. Cornwall, Robert F. Loeb, Currier McEwen, B. S. Oppenheimer, Charles Diller Ryan und Dudley D. Shoenfeld versehen wurde das Gremium.

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