Rechtliche Stellung des Cannabisgebrauchs in Kalifornien

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Rechtliche Stellung des Cannabisgebrauchs in Kalifornien

Und seit 2016 außerdem für den Gesellschaftsgebrauch ist Cannabis seit 1996 in Kalifornien rechtmäßig für ärztliche Lebenszwecke.

Rechtslage

Der erste Anlauf den Verbrauch von Cannabis zu legitimieren wurde schon 1972 mit der Verordnungsinitiative Proposition 19 durchgeführt. Allerdings scheiterte dieser. Die Kalifornier entschieden 1996 in einem zusätzlichen Volksentscheid, der Aussage 215, den Cannabisgebrauch für ärztliche Lebenszwecke zu gestatten. Es gab im späterem Lauf unterschiedliche Kampagnen. Die Kampagnen hatten die prinzipielle Beurkundung des Cannabiskonsums zum Zweck.

  • nachdem dies im Jahr 2010 in der Aussage 19 vom kalifornischem Stimmbürger knapp zurückgewiesen worden war
  • Die Empfehlung 64 hatte letztlich Bombenerfolg
  • Der Stimmbürger stattfand 2016
  • Ab dem Januar, der 1. ist, 2018 erfolgte die Verwirklichung:
  • Cannabis darf seitdem an Menschen in lizenzierten Geschäften vertrieben werden
  • Die Menschen sind wenigstens 21 Jahre vertraut
Genauso die Besitzung von inklusive verschlossen 8 Gramm Hasch und die Zucht von einschließlich 6 Cannabispflanzen ist der Grundbesitz von inklusive voll einer Unze Dope gesetzmäßig. Bis zu einer Zahl von 8 Unzen erlaubt ist der Grundbesitz von Gras zu ärztlichen Lebenszwecken.

Ein Gefangene entschied 2019. Cannabis aufweisen, aber nicht verzehren dürften Gerichtshof in Kalifornien.

Ökonomische Konsequenzen

Als wesentlicher Industriefaktor der Region gilt das Cannabis, das legalisiert ist. Mit daraus resultierenden Steueraufkommen von perfekt einer Million US-Dollar wird das Ausmaß des erlaubten Cannabismarkts auf sieben Millionen US-Dollar beziffert. Aus Kalifornien stammt beinahe zwei Drittel der kompletten erlaubter Hanfernte der USA.

Illegaler Ackerbau

  • Es gibt zudem neben dem erlaubten Ackerbau einen selbstlosen Absatzmarkt für verboten angebautes Cannabis
  • das vorrangig auf Feldern eingesetzt wird
  • Die Felder gehören dem Land
Den Syndikaten, die mexikanischen sind, zugeordnet werden diese unerlaubten Farmen, auf denen regelmäßig Kraut im Geldwert von rund 31 Millionen US-Dollar erzeugt wird. Von mexikanischen Lohnarbeitern eingerichtet und außerdem unter Waffenkampfeinsatz gegen Ordnungshüter geschützt werden die Grundstücke.
  • Mit großen Umweltschäden geht der Ackerbau, der verboten ist, einher
  • da die Cannabispflanzen in den abgeschiedenen Forsten extrem viel Trinkwasser benötigen
  • damit Brunnen versiegen
  • weil zum Zucht sogar illegale Rodentizide verwendet werden
  • Die Rodentizide vergiften die Getiere und das Trinkwasser der Nachbarschaft

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