Rechtliche Stellung des Cannabisgebrauchs in New York

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Rechtliche Stellung des Cannabisgebrauchs in New York

Cannabis wurde nach mehrjährigem Erlass im Land New York 2014 teilweise genehmigt. Die völlige Beurkundung folgte 2021.

Geschichte

Im Nationalstaat New York 1927 untersagt wurde Cannabis. Ministerpräsident Andrew Cuomo unterzeichnete am 7. Juli 2014 ein Naturgesetz zur Beurkundung von klinischem Gras. Landesvater Cuomo unterzeichnete am 31. März 2021 ein Naturgesetz zur Beurkundung von Cannabis zum Fahrtengebrauch.

Regeln

Für Menschen ab 21 Jahren erlaubt ist der Verbrauch und Grundbesitz von Cannabis. Für Hasch bei 24 Gramm liegt die Höchstgrenze für die Besitzung von Dope bei 3 Unzen. Wo Priem geschmaucht werden darf, ist das Dampfen von Cannabis allerorts gestattet. Nicht gestattet ist der Verbrauch in Wagen und Schulhäusern. Künftig gestattet werden – allerdings erst 18 Monate nach dem Datum soll der Eigentumsanbau von Cannabis, an dem lizenzierte Annahmestellen für Cannabis öffnen. Wird mit deren Beginn erst Ende 2022 kalkuliert. Allerdings nicht die Einrichtung von Liefergeschäften für Cannabis können einzelne Gemeinden die Errichtung solcher Annahmestellen verbieten. Zwangsläufig ausgelöscht werden Sündenregister wegen Cannabisdelikten.

Die neuwertige Gouverneurin New Yorks, Kathy Hochul kündigte nach dem Rückzug von Landesfürst Cuomo im August 2021 an, die Installation von Ladengeschäften für Cannabis zu vertiefen.

Ökonomische und fiskalische Konsequenzen der Beurkundung

Dass 30.000 bis 60.000 neuwertige Beschäftigungsstellen durch die Beurkundung zum Gesellschaftsgebrauch entstehen, wird es damit erwartet. Dass in einigen Jahren 245 Millionen US-Dollar an ergänzenden Abgaben durch das Haschischverkauf und Marihuanageschäft umgesetzt werden, wird außerdem gerechnet. Die Kosten für die Verwirklichung des Programms abdecken sollen diese Steuergelder zuerst.

  • 40 Prozent würden nach Abschlag dieser Kosten über den nationalen Lotteriespielfonds an Lehranstalten fliegen
  • Rekapitalanlagen in die Kommune unterstützen würden 40 Prozent
  • Für die Behandlungskosten im Kontext mit Rauschmitteln und für die Erziehung, die staatlich ist, genutzt würden 20 Prozent

Besteuerung

Eine Mehrwertsteuer von 9 Prozent auf Cannabis sowie eine ergänzende Abgabe von 4 Prozent für Gemeinden und Kreise und eine abermalige Abgabe auf der Basis des Inhalts an Tetrahydrocannabinol, der Substanz in Gras, festgelegt hat der Bund New York.

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