Ross Rebagliati
- 30. Dezember 2021
Ein Aktivist, der kanadisch ist,, Geschäftsmann für die Cannabislegalisierung und einstiger gewerblicher Snowboardfahrer ist Ross Rebagliati. Er wurde 1998 Riesenslalom-Olympiasieger. Er sorgte dabei vor allem durch seine kurzzeitige Disqualifizierung wegen der Verwendung von Cannabis für weltweite Überschriften.
Am Grouse Mountain bei Vancouver erlernte Rebagliati in seiner Jugend das Skilaufen.
Rebagliati verpasste wegen eines Kreuzbandrisses die ganze Spielzeit 1995 / 96.. Er begann Daraufhin am Snowboard-Weltcup der FIS teilzunehmen. Er gewann in der Spielzeit 1996 / 97 zwei Wettrennen und er belegte Rang 3 in der Riesenslalompunktwertung. Wo Snowboarden erstmals zum Programm gehörte, war seine Beteiligung bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano wegen einer Verletzung am Schienbein bedroht. Rebagliati war sicher frühzeitig erneut gesund geworden. Als attraktiver Medaillenkandidat galt er aber nicht. Am 8. Februar 1998 fand die erste Snowboard-Entscheidung der erhabnen Historie, der Riesentorlauf statt. Rebagliati lag nach dem ersten Verlauf lediglich an achter Position und Rebagliati zeigte danach allerdings den schönsten zweiten Verlauf aller Rivalen. Auf den Itaka Thomas Prugger schob sich er mit zwei Hundertstelsekunden Abstand an die Führungsspitze und er gewann die Goldmedaille.
Weil in seiner Dopingkontrolle Anzeichen von Cannabis bewiesen worden waren, beschloss drei Tage später das Internationale Olympische Komitee, Rebagliati abzuwerten und die Auszeichnung abzuerkennen. Seit zehn Monaten nicht mehr gefixt zu haben beteuerte Rebagliati. Allerdings während einer Entlassungsparty vor den Auftritten Haschzigaretten geschmaucht hätten Kollegen von ihm und gut durch Schmauch in seinen Kreislauf gekommen sei die Substanz THC. Beim Internationalen Sportgerichtshof legte die Vertretung, die kanadisch ist, unverzüglich Aber ein. Gewiss in der IOC-Dopingliste aufgelistet war die Substanz. Allerdings den separaten Sportorganisationen erlaubt war eine faktische Untersagung. Der CAS hob am 12. Februar den IOC-Beschluss aufgrund vermisster Gesetzgrundlage auf, da in den FIS-Regularien seinerzeit kein explizites Cannabis-Verbot stand. Da er unter Anfangsverdacht stand Betäubungsmittel ins Festland geschoben zu haben, war Rebagliati vorübergehend von der Miliz, die japanisch ist, festgenommen worden. Nach einem Kreuzverhör, das mehrstündig ist, aus der Gefängniszelle abgesetzt wurde er und er durfte die Auszeichnung beibehalten.
Zum bedeutendstem Olympioniken machte sein Auftreten am 16. Februar 1998 in der Tonight Show von Jay Leno Rebagliati gar. Tausabgänge von Leuten bereiteten bei der Wiederkehr in seinen einstigen Wohnsitz Whistler ihn eine entzückte Empfangnahme. Rebagliati setzte nach den Olympischen Spielen seine Sportlaufbahn fort und Rebagliati konnte allerdings nicht mehr an seine zeitligeren Ergebnisse anschließen. Er war weiterhin im FIS-Weltcup bis 2001 engagiert. Er nahm danach unregelmäßig an Wettrennen im Nor-Am Cup teil, der Erdteilmeisterschaft, die nordamerikanisch ist. Er zog sich im März 2007 abschließend vom Begehrensport zurück.
Rebagliati genoss nach seinem Olympiasieg seinen Rang als globale Legende der Cannabisraucher und Rebagliati galt in den Medien weithin als Legalisierungsaktivist. Er rauchte vor einer Abendmusik der Rolling Stones in Denver gemeinsam mit Keith Richards eine Sportzigarette hinter dem Boden. Das Interesse wurde sofort allerdings zu viel für ihn und in einem Wohnanhänger an einem entlegenen Teich lebte er eine Zeitdauer unaufdringlich. Ins Immobilienhandelsgeschäft stieg er später ein und er plante unter anderem die Errichtung eines Grandhotels. Er verschuldete sich nach dem Weite einer Grundbesitzblase im Jahr 2007 und er musste seinen Unterhalt kurzzeitig als Bauarbeiter erlangen. Er stand nach 9 / 11 mehr Jahrzehnt, das als ein ist, umfassend auf der No Fly List der USA – einzig aufgrund seiner Erklärungen in den Medien zu diesem Problem, obwohl Rebagliati keineswegs wegen des Besitztums von Cannabis strafrechtlich bestraft worden ist. Die Grenzlinie, die kanadisch-amerikanisch ist, lediglich mit einer Anordnung, die gerichtlich genehmigt ist, durchqueren durfte er immer. Die Anordnung, die gerichtlich genehmigt ist, musste er häufig sanieren.
Rebagliati gab am 22. Oktober 2009 seinen Beginn in den Politikbetrieb bekannt. Die Aufstellung als Bewerber der Liberalen Partei im Wahlbezirk Okanagan-Coquihalla in der Region British Columbia strebte er an, um bei der folgenden Unterhauswahlmannschaft den bürgerlichen Handelssenator Stockwell Day herauszufordern.
Rebagliati in Kelowna gründete die Firma Ross ‚ Gold, nachdem die Verwaltung, die kanadisch ist, im Jahr 2013 Cannabis für ärztliche Lebenszwecke zugelassen hatte. Es verkaufte einerseits Cannabinoide und Cannabis als Arznei, hingegen Utensilien und Lifestyle-Produkte zum Themenbereich Cannabis. Rebagliati betrieb auch ein tragbares Informationsstellezentrum, mit dem er in unzähligen kanadischen Großstädten Station machte. Dass die von Justin Trudeau angeführte Liberale Partei wie angekündigt die integrale Beurkundung weitertreiben werde, gab nach der Unterhauswahlmannschaft 2015 er seiner Erwartung Ausdrucksweise. Es sein Allgemeinwissen auf diesem Feld an die Allgemeinheit weiterzugeben sehe er persönlich als seine Verantwortlichkeit an. Rebagliati verkaufte in Hinsicht auf die Cannabislegalisierung, die sich abzeichnend ist, in Kanada im Dezember 2017 seine Nutzungsrechte an Ross ’ Gold und Rebagliati gründete im darauf darauffolgendem Monat eine erneute Firma namens Legacy Brands. Auf die Herstellung und den Verkauf von cannabidiolhaltigen Nahrungsmitteln und Arzneien konzentriert ist es.
In Kelowna lebt Rebagliati. Ein Kind und ein Kind aus zweiter Heirat sowie ein Kind aus erster Heirat hat er.