She Shoulda Said No!

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She Shoulda Said No!

She Shoulda Said No !, eigentlich angesehen als Wild Weed. Marijuana, the Devil’s Weed. Ein Anti-Cannabis-Exploitationfilm aus der Zeit um ist und The Devil’s Weed genau 1949.

  • der Deutsche Absatztitel lautete

Handlung

  • Ein vorbildhaftes Kindchen ist Ann Lester, ein jungenhaftes Waisenkind
  • Die Lester versucht unter anderem die College-Ausbildung ihres Bruders zu bestreiten
  • Derartig mesmerisiert der böswillige Drogenhändler Markey sie aber
  • dass sie das Bedürfnis nach Dope verspürt
  • so dass sie die Dämonendroge auf einer Feier später probiert
  • weiterhin nicht mehr davon zulassen kann

  • Alle puritanischen Wälle brechen unter der Wirkung von Gras bei Ann
  • Vielen Verehrern gibt sich sie verantwortungslos hin
  • Sie verliert im folgendem Lauf außerdem ihre Tätigkeit
  • so dass sie für den Markey, der drogengeschädigt ist, Betäubungsmittel anbieten muss
  • als ihr Bruder vom Lebensführung seiner Schwester erfährt
  • Er sieht sachlich zutreffend, in seinem Selbstmord die ausschließliche Lösung
  • Er erhängt sich, um mit der Schande nicht mehr weiterleben zu müssen
  • dass seine Schwester eine Dämonendroge wie Dope unter die Bevölkerung bringt

Ann wird wie nicht ähnlich zu befürchten gefangen und diversen psychiatrischen Gefängniszellen und Heimen übergeben. Dass sie den Drogenhändler Markey den Institutionen ausliefert, wird sie nach 50 Tagen im Gefängniszelle letztlich unter der Voraussetzung freigesetzt.

Beweggründe und Nebensächlichkeit

In den USA ist ! public domain und webbasiert vorhanden.

Dass er unter anderem in Finnland untersagt wurde, galt der Streifen als so erschreckend.

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