Susan Sarandon

« Back to Glossary Index

Susan Sarandon

Eine US-amerikanische Darstellerin ist Susan Abigail Sarandon. Sie gewann für ihre Vorstellung der Helen Prejean in Dead Man Walking – Sein letzter Gang 1996 einen Oscar.

Leben

Als bekanntestes von neun Söhnen einer strikt schwarzen Kernfamilie italienisch-walisischer Abstammung geboren wurde Susan Sarandon. Als Interpret einer Gruppe, die Big ist, war Sarandons Vater Philip Tomalin auch im Showgeschäft aktiv. Weil ich keine tolle Singstimme hatte, hat man mir die Singerei untersagt. Eine Orchesterphobie entstand so in mir.

Sie schrieb sich nach ihrer Schulbildung an der Catholic University in Washington, D. C. ein und sie belegte u. a. die Fachrichtungen Militärpolitik, Amerikanistik und Schauspielsparte. Sie verdiente sich das Kapital für die Ausbildung durch Positionen als Fotomodell, Putzkraft und Schreiberin. Sie hatte übrigens wenig für die Schauspielkunst nutzlos. Sie nahm trotzdem 1964 an einer Ensembleaufführung teil. Sie lernte dabei Chris Sarandon kennen. Der Sarandon brachte sie letztlich dennoch zur Schauspielkunst. 1967. heirateten die beiden. Chris, den ersten Ehemann heiratete ich, mit dem ich irgendeinmal eingeschlafen habe.

  • Davon beeindruckt war ich
  • dass er alles weiß
  • Sarandon erklärte in einem Gespräch mit dem Magazin The Guardian im März 2006.

Sarandon kam durch ihren Ehemann 1970 zum Streifen. Für den Streifen Joe – Rache für Amerika gecastet wurden beide. Durch fiel Chris und für einen Hauptdarsteller versehen wurde sie. Nachfolgend, knapp während ihrer Ausbildung in Washington, D. C. drehte sie kürzere Parts für die Television.

  • Sie war 1975 neben Robert Redford in Tollkühne Flieger zu erleben
  • Mit dem Kultstreifen The Rocky Horror Picture Show hatte sie ihren ersten wichtigen Durchbruch
  • in dem sie die Janet Weiss spielte
Sie überzeugte in der Tragödie Pretty Baby als Mutter einer Prostituierten. Sie arbeitete prägnant darauf wiederholt mit Louis Malle für Atlantic City, USA – und für ihre Figur als Kellnerin für einen Oscar berufen wurde sie. Die beiden kamen sich dabei sogar intim näher. Sie ließ sich 1979 von Chris Sarandon trennen. Bevor ihr eine Schlüsselrolle neben Jack Nicholson und Michelle Pfeiffer in dem Streifen Die Hexen von Eastwick zum abgeschlossenem Karrieredurchgang verhalf, war sie 1983 neben Catherine Deneuve in dem Gruselfilm Begierde zu erleben.

Sie lernte bei ihrem folgenden Filmvorhaben Annies Männer 1988 Tim Robbins kennen und sie begann eine Liebesbeziehung mit ihm. Auf Antreiben von Kevin Costner kam ihre Teilnahme an dem Konzept zustande. Weder Tim noch mich für den Streifen einnehmen wollten die Hersteller. Dass wir die Figuren erhalten haben, haben wir es Kevin zu danken. Für uns engagiert und nicht weich gemacht hat sich er.

Sarandon war 1991 übereinstimmend mit Geena Davis in Thelma & Louise zu erleben. Sie wurde für ihre Vorstellung einer Bedienung, die illegal geworden ist, für einen Oscar ernannt. Nachdem sie in Lorenzos Erdöl als treusorgende Mutter beeindruckt hatte, war sie bereits im Jahr darauf wiederholt aufgestellt. Sie bekam schon zwei Jahre später für ihre Figur als beschützende Rechtsanwältin eines Kindes im Streifen Der Klient die folgende Ernennung für einen Oscar und sie verlor den Preis aber an Jessica Lange.

  • mit dem sie ein großes aufgeklärtes gesellschaftliches und gesellschaftliches Commitment verband
  • Sie stand in dem Streifen, der auf ernsthaften Vorkommnissen basierend ist, Dead Man Walking, einer Regieklassenarbeit ihres Freunds Tim Robbins neben Sean Penn vor der Filmkamera
  • Sie wurde dafür mit einem Oscar für ihre Figur als Klosterfrau Helen Prejean geehrt

Sarandon und Robbins gaben im Dezember 2009 ihre Scheidung bekannt. Zwei allgemeine Kinder mit Tim Robbins hat Sarandon. Der Darsteller Miles Robbins ist einer von ihnen. Darsteller ist ihre Tochterfirma Eva Amurri aus einem Verhältnis mit dem Filmemacher, der italienisch ist, Franco Amurri gleichfalls.

Sie wurde in ihrer einstigen Laufbahn fünfmal für einen Oscar berufen. Für Dead Man Walking gewann sie ihn letztlich 1996. Zudem neunfach für den Golden Globe ernannt, glücklich für die Fernsehserie Feud war sie, in der sie als Bette Davis zu erleben war.

In den Streifen, die meisten sind, ist ihre Synchronauffassung, die deutsch ist, Kerstin Sanders-Dornseif. Aber sogar von Gisela Fritsch, Ute Meinhardt, Monica Bielenstein, Uta Hallant, Ana Fonell und Hannelore Elsner unterhalten wird sie.

Sonstige Einsätze

Sie protestierte 1999 gegen fremdenfeindliche Fahndungspraktiken der New Yorker Ordnungsmacht. Der Todesfall von Amadou Diallo war Auslöser. Der Diallo war von einer Spezialeinheit getötet worden. Susan Sarandon unterstützte im Dezember 2000 neben späteren Berühmtheiten auf einer Demonstration vor dem UNO-Hauptquartier die Kritiker des Giftmischers und des Hockers, der elektrisch ist. Sie wurde bei einer Demo gegen die Vorgehensweise der Ordnungsmacht festgenommen.

  • Sie trat 2003 im Werbefilmchen Love is Love is Love auf
  • der für die Akzeptierung von Transgender Lesbierinnen und Schwuletten warb
  • Sie war 2005 die Präsentatorin des Live-8-Konzerts, das elft ist, in Edinburgh
Die Kriegsgegnerin, die bekennend ist, trug bei der Eröffnungsfeier der XX Olympischen Winterspiele vereint mit sieben folgenden Damen, darunter die Dichterin, die chilenisch ist, Isabel Allende und die Friedensnobelpreis-Trägerin Wangari Muta Maathai, die majestätische Fahne ins Olympiastadion von Turin. Sie beteiligte sich außerdem neben vielen Arbeitskollegen aus dem Filmbetrieb an der Aktion United Hollywood anlässlich des Arbeitskampfes der Drehbuchschreiber 2007.

Sarandon wurde 2010 gemeinsam mit Céline Dion zur Diplomatin von FAO Goodwill Ambassador berufen.

Sarandon besuchte 2011 die Studentenbewegung Occupy Wall Street.

Susan Sarandon bezeichnete in einem auf ihre Figur als Schwester Helen Prejean in dem Streifen Dead Man Walking bezogenen Gespräch im Jahr 2011 das ehemalige Kirchenoberhaupt als Nationalsozialisten. Sie wurde sich zwei Tage nach dem Zwischenfall von der League, die Anti-Defamation ist, gebeten dafür zu rechtfertigen.

Sie machte bei den Präsidentenwahlen in den Vereinigten Staaten 2016 ihre Unterstützung für Senator Bernie Sanders publik. Sie unterstützte die Bewerberin der Green Party Jill Stein, nachdem dieser die Ortsvorwahlen der Demokratischen Partei nicht für sich bestimmen konnte.

Für die Beurkundung von Cannabis setzt sich sie seit Jahren ein.

Filmografie

Auszeichnungen

Oscar

Auszeichnungen:

  • 1996: Beste Hauptfigur

Nominierungen:

  • 1981: Beste Heldin
  • 1991: Beste Heldin
  • 1992: Beste Hauptfigur
  • 1994: Beste Heldin
Golden Globe Award

Nominierungen:

  • 1988: Beste Heldin – Posse / Singspiel
  • 1990: Beste Heldin – Theaterstück
  • 1991: Beste Heldin – Drama
  • 1992: Beste Hauptfigur – Drama
  • 1996: Beste Hauptfigur – Drama
  • 1998: Beste Heldin – Theaterstück
  • 2002: Beste Nebenschauspielerin
  • 2009: Beste Heldin – Mini-Serie oder Fernsehspiel
  • 2018: Beste Heldin – Mini-Serie oder Fernsehproduktion
British Academy Film Award

Auszeichnungen:

  • 1994: Beste Heldin

Nominierungen:

  • 1991: Beste Heldin
Screen Actors Guild Award

Auszeichnungen:

  • 1996: Beste Hauptfigur

Nominierungen:

  • 1994: Beste Heldin
  • 2009: Beste Statistin in einem Fernsehspiel oder Kleinserie
  • 2011: Beste Statistin in einem Fernsehspiel oder Kleinserie
  • 2016: Beste Statistin in einem Fernsehspiel oder Kleinserie für The Secret Life of Marilyn Monroe
  • 2018: Beste Statistin in einem Fernsehspiel oder Kleinserie
London Critics ’ Circle Film Award

Auszeichnungen:

  • 1991: Beste Darstellerin
Chlotrudis Award

Auszeichnungen:

  • 1996: Beste Darstellerin
Goldene Himbeere

Nominierungen:

  • 2013: Schlechtestes Leinwandehepaar
  • 2015: Schlechteste Nebenschauspielerin
  • 2018: Schlechteste Nebenschauspielerin
Women ’s World Awards
  • 2006: World Lifetime Achievement Award
Goldene Kamera
  • 2015: Lebenswerk International
Emmy Award Nominationen
  • 2001: Beste Gastschauspielerin in einer Comedyreihe für Friends
  • 2002: Beste Gastschauspielerin in einer Comedyreihe für Malcolm zwischendrin
  • 2008: Beste Heldin in einer Comedyreihe für Bernard und Doris
  • 2010: Beste Nebenschauspielerin in einem Fernsehspiel oder Kleinserie für Ein Leben für den Tod
  • 2018: Beste Heldin in einem Fernsehspiel oder Kleinserie für ihre Laufrolle in Feud
« Zurück zum Glossar