Vaporizer
- 24. Januar 2022
Ein Instrument zur Verdampfung von Substanzen ist ein Vaporizer, Vaporiser oder Vaporisator. Die in Gestalt von Einschiebungen in Narkosegerätschaften üblichen Anästhetika-Verdampfer für fluide Anästhetika kennzeichnet die Benennung seit langem in der Gesundheitslehre.
Der Ausdruck hat sich in der aktuellsten Periode ebenfalls für Apparate zur Scharfextraktion von Substanzen zur inhalativen Übertragung durchgebracht. Es handelt sich dabei lediglich um Apparate für Trockenmassen, wie zum Beispiel Arzneiendroge.
Klinische Tafelgeräte und tragbare Taschenanlagen sind prinzipiell unterschiedlich im Ausführung. Konzeptionen seien bei den Tafelgeräten als Merkmale genannt, bei denen in einem Riecher aus Laborglas die Anwaage von extern durch eine Halogenglühlampe mit Ellipsoidrücklicht aufgewärmt wird. Folglich abgelehnt ist die freie Verbindung des Erzeugnisses mit Metallen oder Heizwendeln. Einen Ergebnisluftstrom und eine Bypassluft verwendet eine zusätzliche Variante. Die Bypassluft sind über Fahrradschläuche angeschlossen und einstellbar. Die Abmessung lässt sich damit in jedem benötigten Größenverhältnis einregulieren. Aber keine sonderbare Ausbreitung erlebt haben beide.
Ein Model kann als Referenzeinrichtung unter den Vaporizern, die fixen sind, beschrieben werden. Das Model erinnert vom Erscheinungsbild an eine Tafelzentrifuge für Laboratorien. Die Periode, die dampfförmig ist, wird oberhalb der konischen Montage zuerst stetig in ein Lager, das ballonartig ist, ausgeschieden – vergleichbar der O2 Reserve eines Ambu-Beutels. Der Kunde inhaliert danach aus diesem Sammelbecken. In der Umgehung von Stillstandsrückschlägen in den Zugpausen gegenüber allen anderen Darstellungen liegt der wesentliche Nutzen. Mehrheitlich für Verwendungen mit Mittelcannabis benötigt wird das Instrument und das Instrument ist dafür verordnungsfähig. Wie ebenso die Pocketmaschinen desselben Herstellers im Heilmittelkatalog verzeichnet, ist es daher von den Kassen erstattungsfähig. Die Gewährung einer Heilbehandlung mit Mittelcannabis nach vorausgehender Billigung und Beantragung durch den MDK ist Bedingung dazu.
Dass die benötigten Bestandteile nahe ihrem Kochpunkt verdampfen, wird der Stoff bei dieser Erhitzung über den Luftzug sowie die Pfanne unverändert idealerweise lediglich so deutlich aufgewärmt. Unterlassen wird eine Verbrühung, entstehen so dass keine ungünstigen Abfallprodukte. Vaporizer werden meistens verwendet, um aktivische Substanzen von Pflanzengerät, wie Cannabis oder anderen Gräsern freizusetzen. Die Decarboxylierung von THC-A zu THC findet bei Cannabis dabei zeitgleich statt. Die Heat-No-Burn Gerätschaften für Eigenbau stellen eine Eigenart außerdem dar. Die Gerätschaften werden aber zu den E-Zigaretten gerechnet. Eine einsteckbare tabakgefüllte Texthülse wird dabei erwärmt, um das Nicotin rauchlos auszutreiben.
Der Vaporizer hat in ärztlich therapeutischer Nutzung seinen stabilen Rang belegt, denn für nach Heilanzeige ebenfalls die Anweisung intakter Cannabisblüten zur Einsatz. Nicht bloß Nabilon kommt ebenda in Gestalt von Spray oder Mittelchen. Die Schadlast durch Qualm bei typischer Verbrühung ist – dabei dem Kunden – überaus Nichtraucherzonen keineswegs zuzumuten.
Eine bedeutend tiefere Störung der Lungenstruktur als bei Übertragung nach Verbrühung ist bei verbessertem Extrakt mit dem Vaporizer auf schlechtem Temperaturprofil belegt.
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