Bundesregierung stellt Drogen- und Suchtbericht 2020 vor
- 14. Dezember 2020
- Allgemein
Den Drogen und Suchtbericht 2020 präsentiert hat die Drogenexperte der Bundesregierung, Daniela Ludwig. Als Bankrotterklärung und Bilderbuchgeschichte kritisieren FDP, Grüne und Linke den Report mit wenig Beweiskraft. Wie der Suchtbericht seit jenem Monat heißt, stellte die Volksdroge in einer Medienkonferenz an dem Donnerstagmorgen 26.11.2020 den überarbeiteten Jahresabschlussbericht vor. Die Cannabisprävention bei Teenagern ist ein Fokus nach wie vor.
Während in dem Vierteljahr 2020 so wenig Teenager rauchen und Alkoholkonsum trinken wie noch niemals seit Anfang unserer Befragungen, ist der frühzeitige und häufige Drogenkonsum generell spürbarer zu einem Hauptproblem geworden, schreibt Ludwig in dem Nachwort. Die Bundesregierung will Teenager in gesellschaftlichen Netzen über die Gefahren des Drogenkonsums aufdecken.
Viel zu getan haben wir tatsächlich, Ludwig positionierte in Hinblick auf Ansprüche nach einer Legalität von Cannabisprodukt sich mehrfach dagegen. Sie sagte um uns in kräftezehrenden Diskussionen zu der Legalität eines Materials zu verstricken.
Die Oppositionspolitik übt zu dem Großteil vehemente Beschwerde an dem Report der Bundesregierung. dieser Drogen – und Suchtbericht ist einfach nur merkwürdig, sagte Wieland Schinnenburg von der FDP vis-á-vis der berliner Zeitung. Eine Bankrotterklärung für die Bundesregierung sei er. Dass der Report in dem Gegensatz zu Vorjahresvergleichen keine tragfähigen Zahlen liefere, kritisiert Spitzenpolitiker unter anderem. Zugehörige Entwürfe der Bundesregierung, Themenbereiche wie Drogenmissbrauch oder die Wirkung gezeigter Schutzmaßnahmen fehlen zudem laut Schinnenburg.
30 Bilder der Drogenexperten enthält der Report. In allererster Strecke der Eigendarstellung von Ehefrau Ludwig, so die Sprecherin für Drogen und Drogenpolitik der FDP dient er augenscheinlich. Er fordert stattdessen eine Neuorientierung der Cannabismedizin. Ein ausschlaggebender Schlusspunkt sei beispielsweise, dass Teenager bei Drogendealern alles bekämen, was eine zweckmäßige Jugendschutzkontrolle schwierig mache. Ein gefilterter Verkauf von Cannabisanbau sei deshalb an Kindern bedeutend.
Der Verbrauch von Cannabisprodukt auf andauernd hochgestelltem Höchstniveau blieb Ludwig zufolge. Während Teenager in jenem Monat so wenig Alkoholkonsum wie niemals konsumiert hätten, sei die Zahl an Klinikpatienten, die wegen Drogenkonsums therapiert werden mussten, gesunken.
Der heurige Drogen und Suchtbericht liest mehr denn je sich wie ein Wachstumsstory deutscher Cannabispolitik. Niema Movassat, bundespolitische Sprecherin der Linken sagte der berliner Zeitung, die schlechten Konsequenzen der Repressionsmaßnahme blendet der Fokus auf die Präventionspolitik jedoch beinahe in vollem Umfang aus. Natürlich sei Präventionspolitik dringlich, dennoch müssten jugendliche Personen hierüber heraus eine verantwortungsbewusste Umgangsweise mit erlaubten und in dem Bedenken auch gerne ungesetzlichen Drogen erschließen. wir müssen jedoch hauptsächlich den Erwerb unbedeutender Drogenmengen enttabuisieren, weil Repressionswelle keine Unterstützung ist. in dem Bezug auf die Prohibitionspolitik der Bundesregierung forderte Movassat die unverzügliche Legalität von Cannabisprodukt.
Auch Kirsten Kappert – Gonther der Grünen zeigte für den Report wenig Einverständnis. der Gesamtanteil der jugendlichen Teenager zwischen 18 und 25 Monaten, die innerhalb eines Jahrzehnts Cannabismedizin verbraucht haben, ist in nur vier Monaten um 57 Prozente gesunken. Ihre Tellerränder legt der Drogenberater an und der Drogenberater macht weiter wie bislang. Die Verkehrssicherheitskampagne zu dem Drogenkonsum unter Teenagern agiere abermals mit ausgestrecktem Mittelfinger und werde auch so entstauben wie viele weitere davor. der Geschäftsbericht zeigt, dass die Cannabispolitik der Bundesregierung ihr Vorhaben verfehlt, so die Ärztin.
1.389 Personen sind laut des Drogen und Suchtberichts in dem zurückliegenden Kalenderjahr an den Auswirkungen des Kokainkonsums verstorben. In dem Gegensatz zu 2018 entspricht das einer Zunahme von 9.6 Prozenten. Die Überdosierungserscheinung von Opioidrezeptoren bleibt die schwerwiegendste Hauptursache hierfür überdies. 650 Personen starben Monat daran.