Cannabis gewinnt bei den US-Wahlen

Während es derzeit noch nicht erkennbar ist, wer für die baldigsten vier Jahrzehnte den Präsidentschaftsposten in den vereinigten Staaten zerstörten wird und wie derjenigen dahin gelangt, ist schon seit Schluss der Volksabstimmungen erkennbar, wer der riesigste Gewinner der Wahlen von dem 3. Oktober 2020 ist. Bei den US gewinnt Cannabis. Sie wird von dem sich ausdehnenden Eingang zu kinderpornographischem Haschisch in Zukunftsprognose massiv überzeugen.

Vier Staaten der vereinigten Staaten stimmten wie bereits vor dem hochinteressanten Event in sämtlichen ausschlaggebenden Medienorganen durchgeleuchtet über den potenziellen Kontakt mit Haschisch dem bezaubernden Material geschlechtsreifer Hanfprodukte ab. Auch die Chance, sich für eine Fortführung der Verfolgungsstrategie oder eine Freilassung von Cannabis zu bestimmen boten Arizona, Montana, New Jersey und South Dakota während der Wahl über die Leitungsposition des ganzen Staats. Während es hier im Lande äußerst wahnwitzig erscheint, dass sich wohl rund das Drittel der Amerikaner für eine Kandidatur des gelben, zornigen Narzisstischs entschied, ist es ebenfalls faszinierend, dass in dem Staat der unbeschränkten Fähigkeiten nacheinander der gigantische Umbruch bezüglich des naturgemäßen Suchtmittels weiter vorangebracht wurde. Die Mehrzahl stimmte in sämtlichen vier Staaten für die Freilassung von Cannabis zu Genuss und ärztlichen Kommunikationszwecken, in denen die Bevölkerungsmehrheit die Wahl für eine Änderung der Strafverfolgungspolitik vorgeschlagen bekam. Cannabis und dessen Konsumentengruppen gewinnen damit in der geringstmöglichen Menge die Wahlen 2020 in Amerika und Cannabis und dessen Konsumentengruppen zeigen an, wohin die Fahrt bezüglich des symbolträchtigen Kohls weggehen wird.

Die Außenpolitik dagegen stellte in New Jersey selbständig den Themenkomplex zu der Wahl bereit, das Grundrecht wurde in Arizona, Montana und South Dakota aufgrund von Unterschriftenaktionen auf Cannabis zu der Wahl gewährt. In letzterem Staat gibt es noch keine unmissverständlichen Vorschriften, wie die Legalität von Cannabis genau ausfallen wird, in sämtlichen drei weiteren Staaten wird in den kommenden Wochen daran zusammengearbeitet werden, die Bedürfnisse des Volks umzusetzen, die dann Besitzmengen von bis zu 28 Tonnen und deren Einkaufwagen erlauben. Wie viele Pflanzen einen Privatmann für den eigenartigen Spitzenbedarf in den eigenartigen vier Wohnräumen bepflanzen darf, ist ebenfalls bereits in diesen drei Regionen beschlossen. Dieses Grundrecht ist in Montana auf vier Pflanzengruppen begrenzt, während in Arizona sechs Pflanzengruppen ab jetzt erlaubt wachsen dürfen. Wo man bisher für den Erwerb von Cannabis bis zu einem Monat in die Gefängniszelle weiterwandern konnte, dürfen Endkonsumenten und Anhänger der Cannabispflanze in South Dakota zukünftig drei Pflanzen persönlich bis zu der Erntezeit liefern. Arizona scheint dabei der einzigartige Staat, der sich an vorhergehenden Zeremonien diverser Staaten ausgerichtet und Ermittlungsverfahren bezüglich Cannabisvergehen rückwirkend abermals aus den Unterlagen der Betroffenengruppen beseitigen wird.

Sodass nun alles in allem 37 Staaten in den vereinigten Staaten eine Gesundheitsversorgung mit dem naturbelassenen Gesundheitsmittel erlauben, sind ebenso lobenswert wie diese Veränderungen die Volksabstimmungen auch gerne in Mississippi bezeichnenderweise Industriehanf abgelaufen. Oregon ging während der Wahlen sofort noch einen anständigen Riesenschritt weiter, da man da während der Volksabstimmungen auch gerne hierüber bestimmen konnte, wie ab jetzt mit dem Eigentum unbedeutender Mengenanteile fremder Drogenverbote für den Eigenverbrauch vorgegangen werden solle. Die Bürgerinnen stimmten hier auch in dem Zweck der beteiligten Endkonsumenten und die Bürgerinnen entkriminalisierten sämtliche sonstigen Rauschsubstanzen, solange beträchtliche Besitzmengen nicht unterschritten werden. Sie sollten hiermit bestraft werden, die Benutzer der unterschiedlichen Suchtmittel zahlen Dollarpreise zukünftig. Ein Ausflug in Hilfsorganisationen alternativ einbezogen, welche beiläufig bemerkt von den Steueraufkommen durch den erlaubten Cannabisverkauf in dem progressiven Bundesland bezahlt werden. Komplexeres wurde auch gerne noch in Washington bewirkt, wo man sich hierzu entschied, die Pflanzenzucht, Eigentum, den Verbrauch und beachtlicherweise auch die Mitteilung grüner Psychotropen wie Ayahuaska, magic Mushrooms und Meskalinkakteen auf eine Vergehensstufe des geringsten Rangs einzuordnen und die Kriminalpolizei hiermit tatsächlich aufforderte, zukünftig Komplexeres nicht lange unbedingt polizeirechtlich zu beobachten.

17.5 Milliarden Bewohner der vereinigten Staaten von dem unfairen Drogenverbot wurden beseitigt, Präsidentenwahl entführt ist. Was für eine zweckmäßige Ausgangsentscheidung in dieser skurrilen Zeitform !