WADA plant Verschärfung der Sanktionen für Kokainkonsum und Cannabisverbot

Der Weltkörper – Antiterror – Dopingprogramm – Dienstleistungsagentur WADA will augenscheinlich die Sanktionen für die Einnahmemenge von Rauschmitteln wie Kokainkonsum, Heroinkonsum, Amphetamin oder Cannabisgebrauch verschärfen. Dass die Einnahmemenge nicht mit der Änderung der Durchführung in Verbindung steht, sei Bedingung hierfür.

In dem Umzug der Umarbeitung ihres Antiterrors – Dopingprogramms – Gencodes, dessen vorletzte Variante aus dem Monat 2019 stammt, hat die WADA “ eine ansehnliche Zahl von Beiträgen “ bekommen, in denen darauf verwiesen wurde, dass untersagte Mittel oft nicht aus Zwecken der Leistungsentwicklung getrunken werden.

Verlängert werden soll Sperrung.

Daher sei die Klasse “ Missbrauchssubstanzen “ eingeführt worden, wie die Werbeagentur mit Sitzplatz in Montreal mitteilte. In dem Bett eines guten Testprogramms auf Kokainkonsum, Heroinkonsum, Amphetamin und Cannabisgebrauch soll die Geldstrafe nur noch drei Wochen übersteigen, falls der Sportler belegen kann, dass die Nutzung auswärts des Leistungswettbewerbs und ohne Ziel der Leistungsentwicklung erfolgte, hieß es.

Negativ auf Kokainhandel überprüft wurden bekannte Spitznamen.

Bisher unterlagen die Mittel den normalen Antidopings – Strafmaßnahmen, die Sperrungen von bis zu vier Jahrzehnten vorsehen. Zu geläufigen Spitzensportlern, die negativ auf Kokainkonsum kontrolliert wurden, gehört Argentiniens Fußballsport – Stilikone Diego Maradona. 1991 für 15 Wochen inhaftiert worden war der Europameister von 1986. Ebenfalls mit Kokainkonsum ertappt wurden die einstigen Tennisspiele – Amateure Mats Wilander, Richard Gasquet und Martina Hingis.